In dieser Einheit erfahren die Lernerinnen und Lerner, wo sie Sprachhandlungen in den Bildungsstandards finden und sie erhalten anhand ausgewählter Fächer Einblicke in Möglichkeiten zur Förderung der Sprachhandlungskompetenz.
In dieser Einheit erfahren die Lernerinnen und Lerner, wo sie Sprachhandlungen in den Bildungsstandards finden und sie erhalten anhand ausgewählter Fächer Einblicke in Möglichkeiten zur Förderung der Sprachhandlungskompetenz.
In dieser Einheit erfahren die Lernerinnen und Lerner, was Sprachhandlungen sind und wie sich die Sprachhandlungskompetenz über die Bildungsetappen hinweg entwickelt.
Für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die die Inhalte des Kurses an ihre Schulen tragen möchten, werden in dieser Einheit die wichtigsten Inhalte kurz wiederholt und vertiefende Exkurse zu ausgewählten Inhalten angeboten.
In dieser Einheit werden schließlich Aspekte zur Organisation des Unterrichts wie beispielsweise die Gruppenzuteilung oder die Instruktion der Lese-Sportler-Methoden besprochen. Dabei werden schwerpunktmäßig praktische Fragen aufgegriffen, um die Nutzung des Lese-Sportlers im schulischen Alltag konkret vorzubereiten.
In dieser Einheit wird der Lese-Sportler als ein Förderprogramm vorgestellt, das empirisch bewährte Prinzipien berücksichtigt. Der Lese-Sportler umfasst drei Übungsmethoden mit unterschiedlichen Förderzielen: Den Lese-Slalom zur Förderung der Lesegenauigkeit, den Lese-Sprint zur Förderung der Leseflüssigkeit und das Lese-Kanu zur Förderung des Leseverständnisses. Alle Übungsmethoden werden in dieser Einheit genauer erläutert.
In dieser Einheit lernen Sie empirisch bewährte Prinzipien und Fördermethoden wie das silbenbasierte Lesen, Lautleseverfahren und strategieorientiere Ansätze kennen. Dabei wird beschrieben, wie diese Prinzipien im Unterricht ausgestaltet werden können.
In dieser Einheit lernen Sie Aufgabenformate zur Messung unterschiedlicher Facetten der Lesekompetenz (Lesegenauigkeit, Lesegeschwindigkeit, Textverständnis) kennen. Neben vorliegenden Verfahren zur Statusdiagnostik wird zusätzlich die Lernverlaufsdiagnostik als ein Ansatz zur Begleitung individueller Lernverläufe thematisiert. Die erworbenen diagnostischen Kenntnisse erleichtern Lehrkräften die Einschätzung der Lesekompetenz ihrer Schülerinnen und Schüler und dadurch auch die Zuteilung der Kinder zu den drei Förderschwerpunkten Lesegenauigkeit, -geschwindigkeit und -verständnis.
In dieser Einheit wird vermittelt, wie sich hierarchiehohe Schreibfertigkeiten fördern lassen. Dabei wird insbesondere auf den Ansatz der „Selbstregulierten Strategieentwicklung (Self-Regulated Strategy Development – SRSD) von Harris und Graham (1996) eingegangen.
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