In dieser Einheit werden das Konzept der Leseflüssigkeit und deren Bedeutung für das Leseverstehen thematisiert sowie mögliche Wege zur Förderung der Leseflüssigkeit vorgestellt.
In dieser Einheit werden das Konzept der Leseflüssigkeit und deren Bedeutung für das Leseverstehen thematisiert sowie mögliche Wege zur Förderung der Leseflüssigkeit vorgestellt.
In dieser Einheit werden schließlich Aspekte zur Organisation des Unterrichts wie beispielsweise die Gruppenzuteilung oder die Instruktion der Lese-Sportler-Methoden besprochen. Dabei werden schwerpunktmäßig praktische Fragen aufgegriffen, um die Nutzung des Lese-Sportlers im schulischen Alltag konkret vorzubereiten.
In dieser Einheit wird der Lese-Sportler als ein Förderprogramm vorgestellt, das empirisch bewährte Prinzipien berücksichtigt. Der Lese-Sportler umfasst drei Übungsmethoden mit unterschiedlichen Förderzielen: Den Lese-Slalom zur Förderung der Lesegenauigkeit, den Lese-Sprint zur Förderung der Leseflüssigkeit und das Lese-Kanu zur Förderung des Leseverständnisses. Alle Übungsmethoden werden in dieser Einheit genauer erläutert.
In dieser Einheit lernen Sie empirisch bewährte Prinzipien und Fördermethoden wie das silbenbasierte Lesen, Lautleseverfahren und strategieorientiere Ansätze kennen. Dabei wird beschrieben, wie diese Prinzipien im Unterricht ausgestaltet werden können.
In der Einführungseinheit wird die „Leseschule NRW“, die die Grundlage für den gesamten Kurs „Durchgängige Leseförderung“ bildet, vorgestellt. Sie enthält grundsätzliche Informationen zu den einzelnen Bausteinen der „Leseschule NRW“ und Hinweise darauf, in welchen Bausteinen und Einheiten des Blended- Learning-Kurses welche Aspekte der Leseförderung thematisiert werden.
In dieser Einheit wird das Konzept der Leseflüssigkeit vorgestellt, das am Beispiel einer Audio-Aufnahme eines nicht flüssigen lesenden Schülers illustriert wird.
Diese Einheit liefert anhand von drei Interview-Ausschnitten einen ersten Eindruck in die Entwicklung und Förderung der Leseflüssigkeit in der Grundschule.
In dieser Einheit werden zwei unterschiedliche Weg zur Förderung der Leseflüssigkeit vorgestellt: die Laut- und die Vielleseverfahren. Während Lautleseverfahren gezielt und direkt die Leseflüssigkeit fördern, zielen Vielleseverfahren auf alle Ebenen des Lesens, vor allem aber die Subjekt- und die soziale Ebene, ab.
Als exemplarisches Lautleseverfahren wird in dieser Einheit das Lautlese-Tandem vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein kooperatives Lautleseverfahren zur direkten Förderung von Leseflüssigkeit.
Diese Einheit nimmt die Vielleseverfahren in den Blick und stellt gemeinsame Merkmale und Variationsmöglichkeiten vor. Exemplarisch wird dazu das Vielleseverfahren der Leseolympiade skizziert sowie weitere Möglichkeiten zur Variation vorgestellt. Darüber hinaus wird auch hier die Frage nach der Wirksamkeit auf unterschiedliche Ebenen des Lesens aufgegriffen.
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