In dieser Einheit geht es darum, was die Profilanalyse ist und wozu sie eingesetzt werden kann. Die Satzbau-Erwerbsstufen werden ausführlich behandelt; es wird auch angesprochen, welche Satzstrukturen die Profilanalyse nicht berücksichtigt.
In dieser Einheit geht es darum, was die Profilanalyse ist und wozu sie eingesetzt werden kann. Die Satzbau-Erwerbsstufen werden ausführlich behandelt; es wird auch angesprochen, welche Satzstrukturen die Profilanalyse nicht berücksichtigt.
Beim Modalisieren – beispielsweise durch die Verwendung von Konditionalsätzen – wird die Gültigkeit von Aussagen eingeschränkt. In diesem Baustein geht es um die unterschiedlichen Formen zum Einschränken von Gültigkeit sowie um eine sinnvolle Erwerbsreihenfolge. Zudem werden Handlungskontexte vorgestellt, die sich zum Üben eignen.
In dieser Einheit wird der Blick auf die Profilanalyse im Zusammenhang mit der Satzleiste erweitert. Es wird thematisiert, wie die Schülerinnen und Schüler mithilfe sprachlicher Anpassungen beim Übergang zur nächsten Satzbau-Erwerbsstufe unterstützt werden können.
Sachverhalte können aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden: Aus der Perspektive des Handelnden oder aus einer eher neutralen Außenperspektive. Um diese verschiedenen Perspektiven zu kennzeichnen, werden zwei verschiedene Verbformen verwendet: das Aktiv und das Passiv. Während das Aktiv die Standardform darstellt, wird das Passiv nicht so häufig verwendet; in manchen Kontexten ist es jedoch unverzichtbar. In diesem Baustein werden die verschiedenen Formen des Passivs und ihre kommunikativen Funktionen vorgestellt.
„Zeigen“ und „Nennen“ sind die beiden kommunikativen Funktionen, mit denen man sich auf Redegegenstände bezieht. Verfügen Sprecher und Hörer über einen gemeinsamen Wahrnehmungsraum, können Zeigwörter ausreichen, um einen Redegegenstand zu bestimmen. Diese Zeigwörter, die zum Verweisen auf Personen, Objekte, Orte, Zeitpunkte oder Aspekte genutzt werden, sind Hauptthema dieses Bausteins. Ist kein gemeinsamer Wahrnehmungsraum vorhanden, müssen Nennwörter verwendet werden, die daran anschließend durch Fortführwörter (s.u.) ersetzt werden können. Neben verschiedenen Typen von Nennwörtern werden eine mögliche Vermittlungsreihenfolge sowie Möglichkeiten der Vermittlung thematisiert.
Beim Beschreiben will oder soll man die Rezipierenden möglichst genau über einen Gegenstand oder Sachverhalt informieren, sodass sie sich eine möglichst genaue Vorstellung vom Redegegenstand machen können. Je nachdem, was beschrieben wird, lassen sich verschiedene Arten von Beschreibungen unterscheiden, beispielsweise Gegenstandsbeschreibungen, Personenbeschreibungen und Bild-, Landschafts- und Raumbeschreibungen. In diesem Baustein werden die sprachlichen Mittel angegeben, die für Beschreibungen benötigt werden. Zudem werden eine Progression und mögliche, authentische Handlungskontexte vorgestellt, in denen das Beschreiben im Unterricht geübt werden kann.
Wenn man über etwas spricht oder schreibt, dann muss man es nicht jedes Mal wieder neu benennen. Bereits Benanntes kann mit verschiedenen sprachlichen Mitteln wieder aufgegriffen bzw. fortgeführt werden, solange der Bezug klar ist. In dieser Einheit werden die unterschiedlichen Formen zur Einführung und Fortführung von Redegegenständen behandelt.
Durch eine Anleitung will ein Sprecher oder ein Schreiber die Rezipienten dazu in die Lage versetzen, eine bestimmte Handlung auf eine gewünschte Art und Weise auszuführen. In diesem Baustein werden Eigenschaften von Anleitungen aufgeführt und die sprachlichen Mittel angegeben, die für diese Handlungsform benötigt werden. Es werden eine Progression und mögliche, authentische Handlungskontexte vorgestellt, in denen das Anleiten im Unterricht geübt werden kann.
Zum Anzeigen von Bekanntheit steht im Deutschen eine Vielzahl von sprachlichen Mitteln – sogenannten Determinativen – zur Verfügung, zum Beispiel der bestimmte und der unbestimmte Artikel. Schülerinnen und Schüler haben bei der Verwendung von Determinativen oftmals spezifische Probleme. Neben den verschiedenen Formen zur Determination geht es in diesem Baustein darum, welche Punkte bei der Analyse von Determinationsfehlern beachtet werden sollten und welche Ansatzpunkte sich für eine Förderung ergeben.
Das Berichten wird meist zu Beginn der Sekundarstufe eingeführt. Weil das Verfassen von Berichten in realistische Handlungskontexte eingebettet werden sollte, werden in diesem Baustein Berichte über Erkundungen, Versuche und Experimente fokussiert, da diese für schulisches Lernen relevant sind. Es werden diejenigen sprachlichen Mittel angegeben, die für Berichte benötigt werden; zudem werden eine Progression und mögliche, authentische Handlungskontexte vorgestellt, in denen das Berichten im Unterricht geübt werden kann.
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