In dieser Einheit wird mit dem Lückentest ein Verfahren zur gruppenbezogenen Diagnose von Leseflüssigkeit vorgestellt. Auch diese Vorgehensweise ist den nicht standardisierten Diagnoseverfahren zuzuordnen.
In dieser Einheit wird mit dem Lückentest ein Verfahren zur gruppenbezogenen Diagnose von Leseflüssigkeit vorgestellt. Auch diese Vorgehensweise ist den nicht standardisierten Diagnoseverfahren zuzuordnen.
Diese Einheit widmet sich Leserinnen und Lesern mit schwach ausgeprägter Lesekompetenz. Dafür werden die Stufungen der Lesekompetenz aufgezeigt, die in der internationalen Schulleistungsstudie PISA für 15-Jährige definiert wurden.
Diese Einheit beinhaltet eine Bestandsaufnahme wissenschaftlicher Erkenntnisse darüber, wie die mündliche Unterrichtskommunikation heute abläuft und wie sie besser gelingen kann. Dazu werden Strategien vorgestellt, wie Lehrkräfte die eigene Sprache sprachsensibel gestalten können.
In dieser Einheit wird mit dem Lautleseprotokoll ein leicht anwendbares und flexibel einsetzbares individuelles Diagnoseverfahren vorgestellt, das sich für den Einsatz im Unterricht eignet. Hierbei handelt es sich um ein nicht standardisiertes Diagnoseverfahren.
In dieser Einheit erfahren Lehrkräfte, wie sie in der mündlichen Unterrichtskommunikation sprachsensibel mit sprachlichen Herausforderungen umgehen können. Dazu werden ihnen Techniken vorgestellt, mit deren Hilfe sie Äußerungen der Schülerinnen und Schüler modellieren und dadurch fördern können.
In dieser Einheit wird HAVAS 5 als ein Beispiel für Profilanalysen vorgestellt. Anhand eines Fallbeispiels wird der Einsatz des Verfahrens erprobt.
In dieser Einheit wird das Beobachtungsverfahren „Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern in Kindertageseinrichtungen“ (Sismik) vorgestellt. Dabei werden sich die Lernerinnen und Lerner mit den Fragen auseinandersetzen, wie das Verfahren aufgebaut ist und wie es in der alltäglichen Praxis angewendet werden kann.
In dieser Einheit erfahren die Lernerinnen und Lerner, wie sich Kinder und Jugendliche die Welt in mehr als einer Sprache erschließen und welche Funktionen Sprachwechsel und Sprachmischungen in der mehrsprachigen Kommunikation haben. Es werden verschiedene Mythen zum mehrsprachigen Aufwachsen thematisiert und aufgelöst. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie Mehrsprachigkeit in Bildungsbereichen und im Unterricht berücksichtigt werden kann.
In dieser Einheit wird HAVAS 5 als ein Beispiel für Profilanalysen vorgestellt. Anhand eines Fallbeispiels wird der Einsatz des Verfahrens erprobt.
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