In dieser Einheit wird zunächst die sogenannte Prozessebene in den Blick genommen, welche die kognitiven Aspekte des Lesens umfasst. Die Prozessebene ist Teil des Mehrebenenmodell des Lesens.
Als exemplarisches Lautleseverfahren wird in dieser Einheit das Lautlese-Tandem vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein kooperatives Lautleseverfahren zur direkten Förderung von Leseflüssigkeit.
In dieser Einheit werden klassische und jüngere Zweitspracherwerbshypothesen vorgestellt und Rückschlüsse für den Unterricht mit Kindern und Jugendlichen mit Deutsch als Zweitsprache gezogen.
In dieser Einheit geht es darum, warum die Durchgängigkeit sprachlicher Bildung am Übergang bedeutsam ist. Es werden verschiedene Maßnahmen und Aktivitäten vorgestellt, mit denen der Übergangsprozess sprachsensibel gestaltet wird.
In dieser Einheit werden die zuvor erarbeiteten Inhalte mithilfe eines Unterrichtsvideos und verschiedener Übungen praxisnah vertieft.
Thema dieser Einheit sind diejenigen sprachlichen Mittel, die verwendet werden können, um zeitliche Markierungen vorzunehmen, sowie die Schwierigkeiten, die dabei auftreten können.
Eine Präsentation dient in erster Linie der Information der Rezipierenden. Dem Präsentieren wird heute schon in der Grundschule viel Bedeutung beigemessen, und spätestens mit dem Eintritt in die Sekundarstufe spielt es dann eine äußerst wichtige Rolle. In diesem Baustein werden die für das Präsentieren relevanten kommunikativen Funktionen, die Phasen des Präsentierens sowie Möglichkeiten zur Förderung der Präsentationskompetenz thematisiert.
In dieser Einheit erfahren Sie, wie sich die leserseitigen Determinanten zusammensetzen und behandeln diese Bereiche – die basalen Lesefertigkeiten, die Lesestrategien und das Vorwissen der Leserin oder des Lesers – ausführlich in den einzelnen Unterkapiteln der Einheit. Die einzelnen Aspekte stehen in einem reziproken Verhältnis zueinander, können aber getrennt voneinander beschrieben werden. In einem Fallbeispiel wird schließlich dargestellt, inwiefern die einzelnen leserseitigen Determinanten auf das Verstehen von Texten wirken.
In dieser Einheit wird vertiefend auf Aspekte der Subjektebene und der sozialen Ebene eingegangen. Während erstere das lesende Subjekt als Ganzes – also ohne Beschränkung auf kognitive Fähigkeiten – in den Blick nimmt, umfasst die soziale Ebene von Lesekompetenz alle Aspekte, welche die Verortung des Lesens in kommunikativen Zusammenhängen betrifft.
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