In dieser Einheit wird gezeigt, welche Merkmale (Sach-)Texte haben und warum sie für Schülerinnen und Schüler manchmal schwer zu verstehen und zu produzieren sind.
In dieser Einheit wird gezeigt, welche Merkmale (Sach-)Texte haben und warum sie für Schülerinnen und Schüler manchmal schwer zu verstehen und zu produzieren sind.
„Zeigen“ und „Nennen“ sind die beiden kommunikativen Funktionen, mit denen man sich auf Redegegenstände bezieht. Verfügen Sprecher und Hörer über einen gemeinsamen Wahrnehmungsraum, können Zeigwörter ausreichen, um einen Redegegenstand zu bestimmen. Diese Zeigwörter, die zum Verweisen auf Personen, Objekte, Orte, Zeitpunkte oder Aspekte genutzt werden, sind Hauptthema dieses Bausteins. Ist kein gemeinsamer Wahrnehmungsraum vorhanden, müssen Nennwörter verwendet werden, die daran anschließend durch Fortführwörter (s.u.) ersetzt werden können. Neben verschiedenen Typen von Nennwörtern werden eine mögliche Vermittlungsreihenfolge sowie Möglichkeiten der Vermittlung thematisiert.
Beim Beschreiben will oder soll man die Rezipierenden möglichst genau über einen Gegenstand oder Sachverhalt informieren, sodass sie sich eine möglichst genaue Vorstellung vom Redegegenstand machen können. Je nachdem, was beschrieben wird, lassen sich verschiedene Arten von Beschreibungen unterscheiden, beispielsweise Gegenstandsbeschreibungen, Personenbeschreibungen und Bild-, Landschafts- und Raumbeschreibungen. In diesem Baustein werden die sprachlichen Mittel angegeben, die für Beschreibungen benötigt werden. Zudem werden eine Progression und mögliche, authentische Handlungskontexte vorgestellt, in denen das Beschreiben im Unterricht geübt werden kann.
Diese Einheit beinhaltet grundlegende Informationen über die Entwicklung und die Funktionen von Bildungsplänen im Elementarbereich. Exemplarisch wird dabei ein Bildungsplan ausführlich im Hinblick auf die Thematisierung sprachlicher Bildung betrachtet. Abschließend erfolgt eine kritische Reflexion, in der es um Chancen und Grenzen der Arbeit mit den Bildungsplänen geht.
In dieser Einheit wird nach einer allgemeinen Einführung zum Thema zunächst erläutert, was unter dem Begriff „Leseanimation“ zu verstehen ist. Anschließend werden der Prozess der Leseanimation, der Zusammenhang von Leseanimation und Lesemotivation sowie Einflussfaktoren der Lesesozialisation vorgestellt. In einem nächsten Kapitel wird ein Ordnersystem mit exemplarischen Leseanimationsverfahren vorgestellt, bevor die Einheit mit einer kurzen Zusammenfassung endet.
In dieser Einheit geht es um das Textverstehen im Fach Mathematik. Zunächst werden verschiedene Textsorten des Faches vorgestellt. Insbesondere das Lesen und Verstehen von Textaufgaben, eine der häufigsten Textorten im schulischen Mathematikunterricht, bereiten den Schülerinnen und Schülern größere Schwierigkeiten. Daraufhin erhalten Sie die Gelegenheit eine Schülerin und einen Experten beim Lesen, Verstehen und Lösen einer Sachaufgabe zu beobachten. Aus der Vorgehensweise des Experten ergibt sich ein Lösungsplan, der auch Schülerinnen und Schülern vermittelt werden kann. Anschließend werden Ihnen Beispiele vorgestellt, wie Schülerinnen und Schüler angeleitet werden können, um Sachaufgaben besser zu verstehen.
In dieser Einheit wird mit dem Lautleseprotokoll ein leicht anwendbares und flexibel einsetzbares individuelles Diagnoseverfahren vorgestellt, das sich für den Einsatz im Unterricht eignet. Hierbei handelt es sich um ein nicht standardisiertes Diagnoseverfahren.
In dieser Einheit beschäftigen Sie sich damit, wie vielfältig der Begriff der „Sprachkompetenz“ aufgefasst werden kann und welche Auswirkungen dies auf den Schulalltag haben kann.
In dieser Einheit geht es darum, welche Bedeutung dem Lesen und Schreiben in fachlichen Kontexten zukommt und was unter der Bezeichnung „Text“ verstanden wird. Im Anschluss wird ein Modell von Literacy vorgestellt, in dem zwischen fachübergreifenden und fachspezifischen Lese- und Schreibkompetenzen unterschieden wird.
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