In dieser Einheit werden die Lernerinnen und Lerner mit den Einflussfaktoren des Zweitspracherwerbs vertraut gemacht und erarbeiten, welche Schlüsse für die pädagogische Arbeit mit mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen zu ziehen sind.
In dieser Einheit werden die Lernerinnen und Lerner mit den Einflussfaktoren des Zweitspracherwerbs vertraut gemacht und erarbeiten, welche Schlüsse für die pädagogische Arbeit mit mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen zu ziehen sind.
In dieser Einheit lernen die pädagogischen Fachkräfte, wie der Übergang von der Kita in die Grundschule von allen Beteiligten sprachsensibel gestaltet und so die Anschlussfähigkeit sprachlicher Bildung gewährleistet werden kann. Am Beispiel einer Lernwerkstatt wird erarbeitet, wie in einer Gruppe von Kita-Kindern und Schülerinnen und Schülern verschiedene Sprachhandlungen angeregt und erweitert werden können.
In dieser Einheit wird erklärt, was SIOP ist, und die einzelnen Punkte dieses Beobachtungsprotokolls werden vorgestellt.
Thema dieser Einheit sind diejenigen sprachlichen Mittel, die verwendet werden können, um zeitliche Markierungen vorzunehmen, sowie die Schwierigkeiten, die dabei auftreten können. Neben Informationen zu einer sinnvollen Vermittlungsreihenfolge werden didaktische Hinweise zu Vermittlungsmöglichkeiten und zum Umgang mit Fehlern gegeben.
Schülerinnen und Schülern fällt es oft schwer, die wichtigsten Informationen aus Sachtexten zu ziehen und wiederzugeben. Die Sachtextwiedergabe scheitert häufig schon beim ersten Schritt: Die Schülerinnen und Schüler haben Probleme zu entscheiden, welche Informationen im Text relevant sind. In dieser Einheit wird gezeigt, wie die Schülerinnen und Schüler bei der Sachtextwiedergabe mithilfe von Visualisierungen und zielgerichtetem Feedback unterstützt werden können.
In dieser Einheit geht es um die Fragen, warum Netzwerkarbeit zu einer erfolgreichen Umsetzung durchgängiger Sprachbildung gehört und was ein Netzwerk sprachlicher Bildung ausmacht. Um den Stand und das Potenzial eines Netzwerks einschätzen zu können, werden zudem Prozesse, Formen und Qualitätsmerkmale für die Zusammenarbeit in Netzwerken thematisiert.
In dieser Einheit wird das Konzept der Leseflüssigkeit vorgestellt, das am Beispiel einer Audio-Aufnahme eines nicht flüssigen lesenden Schülers illustriert wird.
In der dritten Einheit geht es um unterschiedliche Möglichkeiten, Lautleseverfahren zu variieren. Hierzu werden zentrale Gemeinsamkeiten und wesentliche Unterschiede von Varianten des Lautlesens beschrieben. Darüber hinaus werden bisherige Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Lautleseverfahren erläutert.
In der Einheit wird das sächsische Konzept für die schulische Integration von Seiteneinsteigenden, den daran anknüpfenden sächsischen Lehrplan für Deutsch als Zweitsprache sowie das sprachdiagnostische Beobachtungsverfahren „Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache“ vorgestellt.
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