In dieser Einheit des Bausteins wird gezeigt, wie Aufgabenstellungen so formuliert und präsentiert werden können, dass sie für die Schülerinnen und Schüler verständlich sind und gleichzeitig deren sprachliche Kompetenzen fördern.
In dieser Einheit des Bausteins wird gezeigt, wie Aufgabenstellungen so formuliert und präsentiert werden können, dass sie für die Schülerinnen und Schüler verständlich sind und gleichzeitig deren sprachliche Kompetenzen fördern.
Zum Anzeigen von Bekanntheit steht im Deutschen eine Vielzahl von sprachlichen Mitteln – sogenannten Determinativen – zur Verfügung, zum Beispiel der bestimmte und der unbestimmte Artikel. Schülerinnen und Schüler haben bei der Verwendung von Determinativen oftmals spezifische Probleme. Neben den verschiedenen Formen zur Determination geht es in diesem Baustein darum, welche Punkte bei der Analyse von Determinationsfehlern beachtet werden sollten und welche Ansatzpunkte sich für eine Förderung ergeben.
Das Berichten wird meist zu Beginn der Sekundarstufe eingeführt. Weil das Verfassen von Berichten in realistische Handlungskontexte eingebettet werden sollte, werden in diesem Baustein Berichte über Erkundungen, Versuche und Experimente fokussiert, da diese für schulisches Lernen relevant sind. Es werden diejenigen sprachlichen Mittel angegeben, die für Berichte benötigt werden; zudem werden eine Progression und mögliche, authentische Handlungskontexte vorgestellt, in denen das Berichten im Unterricht geübt werden kann.
In dieser Einheit geht es darum, wie Modellierungs- und Fragetechniken in verschiedenen Routinesituationen des Kita-Alltags eingesetzt werden können, sodass deren sprachbildendes Potential noch besser genutzt werden kann.
In dieser Einheit werden die theoretischen Grundlagen und Prinzipien des Scaffolding-Konzepts vorgestellt.
Um aus einer Menge gleicher oder ähnlicher Redegegenstände einen bestimmten Gegenstand sprachlich herauszustellen, müssen Sprecherinnen und Sprecher sowie Schreiberinnen und Schreiber spezifische sprachliche Mittel zur Verfügung stehen. Diese Mittel können unterschiedlich komplex sein. Im diesem Baustein werden die sprachlichen Formen zur Unterscheidung (=Restriktion), eine mögliche Reihenfolge des Formen-Erwerbs sowie Schritte zur Förderung thematisiert.
Eine Erzählung dient in erster Linie der Unterhaltung der Rezipierenden. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob das Erzählte erfunden oder tatsächlich passiert ist. In der Schule nimmt das Erzählen einen großen Raum ein und es lassen sich eine Vielzahl von realistischen Kontexten finden, in denen diese Handlungsform realisierbar ist. In diesem Baustein werden Eigenschaften von Erzählungen aufgeführt und die sprachlichen Mittel angegeben, die dafür benötigt werden. Es werden eine Progression und mögliche, authentische Handlungskontexte vorgestellt, in denen das Erzählen im Unterricht geübt werden kann.
In dieser Einheit wird dargestellt, warum Kooperation als eine wichtige Ressource sprachlicher Bildung gilt. Dabei wird die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Kooperationspartnerinnen und -partnern wie den Eltern, den Lehrkräften sowie therapeutischen und medizinischen Fachkräften betrachtet.
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