Kommunikative Funktionen können mithilfe unterschiedlich komplexer Formen realisiert werden. In diesem Baustein wird das Verhältnis von Formen und Funktionen behandelt.
Kommunikative Funktionen können mithilfe unterschiedlich komplexer Formen realisiert werden. In diesem Baustein wird das Verhältnis von Formen und Funktionen behandelt.
Verknüpfungsmittel – beispielsweise Konjunktionen – geben Hinweise darauf, wie gegebene Informationen zueinander in Bezug zu setzen sind; sie dienen zudem der Verdichtung von Texten. Im Fokus dieses Bausteins stehen sprachliche Formen, mithilfe derer Sätze und Teilsätze miteinander verknüpft werden. Zusätzlich werden Hinweise zur Erwerbsreihenfolge, zu denkbaren Aufgabenstellungen und zu Möglichkeiten der Differenzierung gegeben.
In der Einheit “Zusammenarbeit mit Schulen und weiteren Partnern” wird die Netzwerkarbeit im Primar- und Sekundarbereich anhand von Beispielen betrachtet. Dabei wird u. a. den Fragen nachgegangen, wie die verschiedenen Akteurinnen und Akteure von der Mitarbeit im jeweiligen Netzwerk überzeugt werden können, welche Möglichkeiten es für die sprachbezogene Zusammenarbeit mit Eltern gibt und wie Kooperationsstrukturen zwischen verschiedenen Bildungseinrichtungen, Initiativen und/oder Organisationen gestaltet werden können.
Diese Einheit besteht aus vier Kapiteln: Nach einem Einstieg wird im zweiten Kapitel lernen Sie verschiedene Materialien und Methoden zur Vermittlung und Zum Training von Lesestrategien kennen. Zum Schluss werden die Erkenntnisse kurz zusammengefasst und ein Ausblick.
In dieser Einheit wird mit dem Lautleseprotokoll ein leicht anwendbares und flexibel einsetzbares individuelles Diagnoseverfahren vorgestellt, das sich für den Einsatz im Unterricht eignet. Hierbei handelt es sich um ein nicht standardisiertes Diagnoseverfahren.
Die Satzleiste ist ein Werkzeug, das zur Analyse von Sprache und zur Unterstützung beim Spracherwerb verwendet werden kann. Sie wird während des gesamten Kurses als Visualisierungsmittel eingesetzt. In dieser Einheit werden die Satzleiste und die verwendeten Symbole ausführlich vorgestellt.
Zum Vergleichen von Informationen gibt es viele verschiedene und unterschiedlich komplexe Möglichkeiten. Derzeit liegen noch keine Forschungsergebnisse zur Erwerbsreihenfolge dieser sprachlichen Mittel vor; dennoch lässt sich eine ungefähre, sachlogische Einteilung „von leicht zu schwer“ vornehmen, die in diesem Baustein vorgestellt wird. Hierbei werden vor allem Beispiele aus dem Mathematikunterricht herangezogen, da dort das Vergleichen schon früh eine wichtige Rolle spielt.
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