In der ersten Einheit dieses Bausteins wird das Konstrukt der Schreibflüssigkeit erklärt und es wird erläutert, warum flüssiges Schreiben grundlegend für die Produktion guter Texte ist.
In der ersten Einheit dieses Bausteins wird das Konstrukt der Schreibflüssigkeit erklärt und es wird erläutert, warum flüssiges Schreiben grundlegend für die Produktion guter Texte ist.
In der zweiten Einheit lernen Sie dann verschiedene Schreibentwicklungsmodelle sowie Verfahrenstypen zur Diagnostik (schrift-)sprachlicher Kompetenzen kennen. Außerdem erfahren Sie mehr über die Differenzierung zwischen dem Messen von Schreibkompetenz und dem Beurteilen von Texten sowie über die Funktionen des Beurteilens. Zudem werden Studienergebnisse zur Verteilung der Schülerleistungen im Bereich Schreiben für die Primar- und die Sekundarstufe vorgestellt. Zudem werden die unterschiedlichen Bezugsnormen mit ihren Vor- und Nachteilen thematisiert.
Diese Einheit handelt von zentralen Teilkompetenzen, die beim Leseprozess beherrscht werden müssen. Ein besonderes Augenmerk wird an dieser Stelle auf die drei Teilprozesse Lesegenauigkeit, Lesegeschwindigkeit und Leseverständnis gelegt, die durch das Lese-Sportler-Programm gefördert werden. Anhand kognitionspsychologischer Befunde wird verdeutlicht, dass grundlegende Fertigkeiten wie das Dekodieren und die Leseflüssigkeit zunächst sicher beherrscht werden sollten, bevor darauf aufbauende Kompetenzen wie das Textverständnis geübt werden können.
In dieser Einheit lernen Sie theoretische Grundlagen kennen und erfahren, wie sich die Lesekompetenz bei Kindern entwickelt und welchen Einfluss Sozialisationsprozesse darauf haben. Außerdem werden wichtige Vorläuferfähigkeiten wie der Aufbau eines Sichtwortschatzes und die phonologische Bewusstheit thematisiert.
In der ersten Einheit werden einige Grundlagen der Diagnostik von Leseflüssigkeit beschrieben sowie zentrale Unterschiede zwischen standardisierten und informellen Diagnoseverfahren erläutert. Darüber hinaus werden exemplarisch einige standardisierte zur Diagnose von lesebezogenen Fähigkeiten vorgestellt. Der Schwerpunkt des Bausteins wird jedoch auf informellen und „praxistauglichen“ Diagnoseverfahren liegen.
In dieser Einheit erhalten Sie eine Einführung in die Bedeutung von Medienverbünden für die Leseförderung. Anhand eines Beispiels – dem Roman „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ – wird ein Einblick in einen Medienverbund gegeben und anschließend zahlreiche Anregungen für den Elementar-, den Primar- und den Sekundarbereich.
In dieser Einheit geht es um das Textverstehen im Fach Mathematik. Zunächst werden verschiedene Textsorten des Faches vorgestellt. Insbesondere das Lesen und Verstehen von Textaufgaben, eine der häufigsten Textorten im schulischen Mathematikunterricht, bereiten den Schülerinnen und Schülern größere Schwierigkeiten. Daraufhin erhalten Sie die Gelegenheit eine Schülerin und einen Experten beim Lesen, Verstehen und Lösen einer Sachaufgabe zu beobachten. Aus der Vorgehensweise des Experten ergibt sich ein Lösungsplan, der auch Schülerinnen und Schülern vermittelt werden kann. Anschließend werden Ihnen Beispiele vorgestellt, wie Schülerinnen und Schüler angeleitet werden können, um Sachaufgaben besser zu verstehen.
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