In dieser Einheit wird das Konzept der Leseflüssigkeit vorgestellt, das am Beispiel einer Audio-Aufnahme eines nicht flüssigen lesenden Schülers illustriert wird.
In dieser Einheit wird das Konzept der Leseflüssigkeit vorgestellt, das am Beispiel einer Audio-Aufnahme eines nicht flüssigen lesenden Schülers illustriert wird.
In dieser Einheit werden die Lernerinnen und Lerner mit den Einflussfaktoren des Zweitspracherwerbs vertraut gemacht und erarbeiten, welche Schlüsse für die pädagogische Arbeit mit mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen zu ziehen sind.
Die zweite Einheit bietet die Möglichkeit, das Beobachtungsprotokoll anhand einiger Unterrichtsbeispiele auszuprobieren. Zudem wird erklärt, wie die Lernerinnen und Lerner das Modell in ihren Unterricht implementieren können.
Informationen können mithilfe unterschiedlich komplexer sprachlicher Formen gegeben werden. Viele Schülerinnen und Schüler nutzen jedoch nur einen kleinen Teil der zur Verfügung stehenden Formen. Lehrkräfte stehen dagegen häufig vor der Herausforderung, sprachlich komplexe Informationen so aufzubereiten, dass sie verstanden werden. Neben den verschiedenen Möglichkeiten zum Informationsausbau lernen die Teilnehmenden in diesem Baustein, geschriebene Texte oder mündliche Aussagen von Schülerinnen und Schülern hinsichtlich der Verwendung der entsprechenden sprachlichen Mittel zu analysieren. Zudem werden einige Methoden vorgestellt, mit denen die verschiedenen Formen des Informationsausbaus bei den Lernenden thematisiert werden können.
In dieser Einheit wird die Kernidee der durchgängigen Sprachbildung ausführlicher thematisiert. Dabei werden drei Dimensionen berücksichtigt: die bildungsbiografische, die thematische und die interlinguale Dimension. Anhand einer Checkliste wird zudem aufgezeigt, wie durchgängige Sprachbildung in der Praxis gestaltet werden kann.
In dieser Einheit sollen grundlegende Fragen zur Diagnostik des Textverstehens beantwortet werden. Neben der Frage, warum Diagnostik überhaupt wichtig ist, stellt sich
auch die Frage, wie und nach welchen Kriterien passende Erhebungsinstrumente ausgewählt werden können. Zur Beantwortung dieser Fragen müssen verschiedene Entscheidungen getroffen werden, die einerseits die Methodik, andererseits inhaltliche Aspekte betreffen. So werden Ihnen nach einer kurzen Einführung im zweiten Kapitel dieser Einheit methodische und im dritten Kapitel inhaltliche Entscheidungsoptionen vorgestellt. Abschließend werden Ihnen dann ausgewählte Tests für die Erfassung des Textverstehens und seiner Teilprozesse empfohlen.
In dieser Einheit setzen sich die Lernenden vertiefend mit den einzelnen Komponenten der Leseflüssigkeit und ihrer Bedeutung für das Textverstehen auseinander.
In der Einheit wird das sächsische Konzept für die schulische Integration von Seiteneinsteigenden, den daran anknüpfenden sächsischen Lehrplan für Deutsch als Zweitsprache sowie das sprachdiagnostische Beobachtungsverfahren „Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache“ vorgestellt.
In dieser Einheit wird vermittelt, nach welchen Prinzipien der schulische Wortschatzerwerb erfolgt und wie der Wortschatz von Schülerinnen und Schülern in der Primar- und Sekundarstufe erfasst werden kann.
Informationen können mithilfe unterschiedlich komplexer sprachlicher Formen gegeben werden. Viele Schülerinnen und Schüler nutzen jedoch nur einen kleinen Teil der zur Verfügung stehenden Formen. Lehrkräfte stehen dagegen häufig vor der Herausforderung, sprachlich komplexe Informationen so aufzubereiten, dass sie verstanden werden. Neben den verschiedenen Möglichkeiten zum Informationsausbau lernen die Teilnehmenden in diesem Baustein, geschriebene Texte oder mündliche Aussagen von Schülerinnen und Schülern hinsichtlich der Verwendung der entsprechenden sprachlichen Mittel zu analysieren. Zudem werden einige Methoden vorgestellt, mit denen die verschiedenen Formen des Informationsausbaus bei den Lernenden thematisiert werden können.
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