In dieser Einheit wird mit dem Lückentest ein Verfahren zur gruppenbezogenen Diagnose von Leseflüssigkeit vorgestellt. Auch diese Vorgehensweise ist den nicht standardisierten Diagnoseverfahren zuzuordnen.
In dieser Einheit wird mit dem Lückentest ein Verfahren zur gruppenbezogenen Diagnose von Leseflüssigkeit vorgestellt. Auch diese Vorgehensweise ist den nicht standardisierten Diagnoseverfahren zuzuordnen.
In dieser Einheit erfahren Sie, was unter Dialogischem Lesen verstanden wird, wie es sich vom klassischen Vorlesen abgrenzen lässt und inwiefern die Methode zur Sprachförderung genutzt werden kann. Im Anschluss erhalten Sie vielfältige Anregungen für die Umsetzung im Kita-Alltag.
In dieser Einheit wird vermittelt, nach welchen Prinzipien der schulische Wortschatzerwerb erfolgt und wie der Wortschatz von Schülerinnen und Schülern in der Primar- und Sekundarstufe erfasst werden kann.
Der Ausbau von Nominalgruppen stellt für viele sprachliche Handlungen eine wichtige Voraussetzung dar und muss schrittweise eingeübt werden. Während in der dritten Einheit des Bausteins „Informationen ausbauen“ in erster Linie die grammatischen Grundlagen und Zusammenhänge erläutert werden, geht es in dieser Skript-Einheit insbesondere um die praktische Anwendung im Unterricht.
In dieser Einheit erhalten Sie eine Einführung in die klanglichen, sprachlichen und bildlichen Dimensionen von Lyrik und erfahren, auf welche Weise Sie die Wahrnehmung dieser Dimensionen als Grundvoraussetzung für den Umgang mit Lyrik im Elementarbereich, in der Grundschule und in der Sekundarstufe I fördern können.
In dieser Einheit geht es um das Textverstehen im Fach Biologie. Zunächst werden verschiedene Textsorten des Faches vorgestellt. Daraufhin erhalten Sie die Gelegenheit eine Schülerin und eine Expertin bzw. einen Experten beim Lesen einer Biologieschulbuchseite zu beobachten. Aus der Vorgehensweise der Expertin oder des Experten ergibt sich ein Lösungsplan, der auch Schülerinnen und Schülern vermittelt werden kann. Anschließend werden Ihnen Beispiele vorgestellt, wie Schülerinnen und Schüler angeleitet werden können, um Biologietexte besser zu verstehen.
In dieser Einheit werden zwei unterschiedliche Wege zur Förderung der Leseflüssigkeit vorgestellt: die Laut- und die Vielleseverfahren. Während Lautleseverfahren gezielt und direkt die Leseflüssigkeit fördern, zielen Vielleseverfahren auf alle Ebenen des Lesens, vor allem aber die Subjekt- und die soziale Ebene, ab.
In dieser Einheit geht es um das Erzählen von Kindern. Sie erfahren, wie sich die narrative Fähigkeit entwickelt und was diese Fähigkeit genau ausmacht. Zudem erhalten Sie Anregungen und Hinweise wie Sie die Erzählfähigkeit von Kindern im Kita-Alltag begleiten und fördern können.
Um Schülerinnen und Schüler – vor allem mit Deutsch als Zweitsprache – sprachlich zu unterstützen, ist es notwendig, dass sich Lehrerinnen und Lehrer mit Grammatik – oder genauer: mit den Formen der Sprache und deren Funktionen – auseinandersetzen. Dieser Baustein soll klarmachen, warum Fortbildungen im Bereich Grammatik sinnvoll und wichtig sind.
Verknüpfungsmittel – beispielsweise Konjunktionen – geben Hinweise darauf, wie gegebene Informationen zueinander in Bezug zu setzen sind; sie dienen zudem der Verdichtung von Texten. Im Fokus dieses Bausteins stehen sprachliche Formen, mithilfe derer Sätze und Teilsätze miteinander verknüpft werden. Zusätzlich werden Hinweise zur Erwerbsreihenfolge, zu denkbaren Aufgabenstellungen und zu Möglichkeiten der Differenzierung gegeben.
Neueste Kommentare