In dieser Einheit geht es darum, was die Profilanalyse ist und wozu sie eingesetzt werden kann. Die Satzbau-Erwerbsstufen werden ausführlich behandelt; es wird auch angesprochen, welche Satzstrukturen die Profilanalyse nicht berücksichtigt.
In dieser Einheit geht es darum, was die Profilanalyse ist und wozu sie eingesetzt werden kann. Die Satzbau-Erwerbsstufen werden ausführlich behandelt; es wird auch angesprochen, welche Satzstrukturen die Profilanalyse nicht berücksichtigt.
Beim Modalisieren – beispielsweise durch die Verwendung von Konditionalsätzen – wird die Gültigkeit von Aussagen eingeschränkt. In diesem Baustein geht es um die unterschiedlichen Formen zum Einschränken von Gültigkeit sowie um eine sinnvolle Erwerbsreihenfolge. Zudem werden Handlungskontexte vorgestellt, die sich zum Üben eignen.
In dieser Einheit wird die Kernidee der durchgängigen Sprachbildung ausführlicher thematisiert. Dabei werden drei Dimensionen berücksichtigt: die bildungsbiografische, die thematische und die interlinguale Dimension. Anhand einer Checkliste wird zudem aufgezeigt, wie durchgängige Sprachbildung in der Praxis gestaltet werden kann.
In dieser Einheit erhalten Sie eine Einführung in die Bedeutung von Medienverbünden für die Leseförderung. Anhand eines Beispiels – dem Roman „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ – wird ein Einblick in einen Medienverbund gegeben und anschließend zahlreiche Anregungen für den Elementar-, den Primar- und den Sekundarbereich.
In dieser Einheit wird vertiefend auf Aspekte der Subjektebene und der sozialen Ebene eingegangen. Während erstere das lesende Subjekt als Ganzes – also ohne Beschränkung auf kognitive Fähigkeiten – in den Blick nimmt, umfasst die soziale Ebene von Lesekompetenz alle Aspekte, welche die Verortung des Lesens in kommunikativen Zusammenhängen betrifft.
In dieser Einheit werden die Lernerinnen und Lerner mit den Einflussfaktoren des Zweitspracherwerbs vertraut gemacht und erarbeiten, welche Schlüsse für die pädagogische Arbeit mit mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen zu ziehen sind.
In dieser Einheit wird der Blick auf die Profilanalyse im Zusammenhang mit der Satzleiste erweitert. Es wird thematisiert, wie die Schülerinnen und Schüler mithilfe sprachlicher Anpassungen beim Übergang zur nächsten Satzbau-Erwerbsstufe unterstützt werden können.
Sachverhalte können aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden: Aus der Perspektive des Handelnden oder aus einer eher neutralen Außenperspektive. Um diese verschiedenen Perspektiven zu kennzeichnen, werden zwei verschiedene Verbformen verwendet: das Aktiv und das Passiv. Während das Aktiv die Standardform darstellt, wird das Passiv nicht so häufig verwendet; in manchen Kontexten ist es jedoch unverzichtbar. In diesem Baustein werden die verschiedenen Formen des Passivs und ihre kommunikativen Funktionen vorgestellt.
Diese Einheit beinhaltet grundlegende Informationen über die Entwicklung und die Funktionen von Bildungsplänen im Elementarbereich. Exemplarisch wird dabei ein Bildungsplan ausführlich im Hinblick auf die Thematisierung sprachlicher Bildung betrachtet. Abschließend erfolgt eine kritische Reflexion, in der es um Chancen und Grenzen der Arbeit mit den Bildungsplänen geht.
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