Kommunikative Funktionen können mithilfe unterschiedlich komplexer Formen realisiert werden. In diesem Baustein wird das Verhältnis von Formen und Funktionen behandelt.
Kommunikative Funktionen können mithilfe unterschiedlich komplexer Formen realisiert werden. In diesem Baustein wird das Verhältnis von Formen und Funktionen behandelt.
Verknüpfungsmittel – beispielsweise Konjunktionen – geben Hinweise darauf, wie gegebene Informationen zueinander in Bezug zu setzen sind; sie dienen zudem der Verdichtung von Texten. Im Fokus dieses Bausteins stehen sprachliche Formen, mithilfe derer Sätze und Teilsätze miteinander verknüpft werden. Zusätzlich werden Hinweise zur Erwerbsreihenfolge, zu denkbaren Aufgabenstellungen und zu Möglichkeiten der Differenzierung gegeben.
In dieser Einheit erfahren Sie, warum das Kinderbuch im Elementarbereich und in der Grundschule eine wichtige Rolle spielt und erhalten Informationen über mögliche Hindernisse im Zugang zu zeitgenössischen Kinderbüchern. Darüber hinaus wird es um mögliche Auswahlkriterien für Kinderbücher gehen. Am Beispiel von zwei Kinderbüchern wird schließlich vorgestellt, wie die besondere Gestaltung von Kinderbüchern die ästhetische Wahrnehmung von Kindern fördern und dadurch lesemotivierend sein kann.
In dieser Einheit geht es zunächst um das Konzept des Kooperativen Lernens. Daraufhin lernen Sie verschiedene Methoden für das Lesetraining anhand von Beispielen kennen, dazu zählen das Gruppen-, das Partnerpuzzle und das Reziproke Lesen.
In dieser Einheit wird mit dem Lückentest ein Verfahren zur gruppenbezogenen Diagnose von Leseflüssigkeit vorgestellt. Auch diese Vorgehensweise ist den nicht standardisierten Diagnoseverfahren zuzuordnen.
Die Satzleiste ist ein Werkzeug, das zur Analyse von Sprache und zur Unterstützung beim Spracherwerb verwendet werden kann. Sie wird während des gesamten Kurses als Visualisierungsmittel eingesetzt. In dieser Einheit werden die Satzleiste und die verwendeten Symbole ausführlich vorgestellt.
Zum Vergleichen von Informationen gibt es viele verschiedene und unterschiedlich komplexe Möglichkeiten. Derzeit liegen noch keine Forschungsergebnisse zur Erwerbsreihenfolge dieser sprachlichen Mittel vor; dennoch lässt sich eine ungefähre, sachlogische Einteilung „von leicht zu schwer“ vornehmen, die in diesem Baustein vorgestellt wird. Hierbei werden vor allem Beispiele aus dem Mathematikunterricht herangezogen, da dort das Vergleichen schon früh eine wichtige Rolle spielt.
In dieser Einheit wird die Rolle des Bilderbuchs als Medium der Enkulturation im Rahmen literarischer und bildnerischer Sozialisation erläutert. Es werden mögliche Konflikte bei der Thematisierung aufgedeckt, Auswahlkriterien für Bilderbücher vorgestellt sowie konkrete Anregungen für den Umgang mit den Bilderbüchern in Vermittlungssituationen gegeben.
In dieser Einheit werden Sie in die Disciplinary Literacy eingeführt. Dabei steht vor allem die Abgrenzung der Disciplinary Literacy von der Content area literacy im Vordergrund. Um zu verstehen, wie unterschiedlich das Lesen und Verstehen von Texten in den unterschiedlichen Fachbereichen sein können, werden Sie Fachexpertinnen und -experten beim Lesen von Fachtexten beobachten können. Schließlich werden die grundlegenden Ziele der Disciplinary literacy auf den (Fach-)Unterricht bezogen.
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