In dieser Einheit werden die zuvor erarbeiteten Inhalte mithilfe eines Unterrichtsvideos und verschiedener Übungen praxisnah vertieft.
In dieser Einheit werden die zuvor erarbeiteten Inhalte mithilfe eines Unterrichtsvideos und verschiedener Übungen praxisnah vertieft.
Der Ausbau von Nominalgruppen stellt für viele sprachliche Handlungen eine wichtige Voraussetzung dar und muss schrittweise eingeübt werden. Während in der dritten Einheit des Bausteins „Informationen ausbauen“ in erster Linie die grammatischen Grundlagen und Zusammenhänge erläutert werden, geht es in dieser Skript-Einheit insbesondere um die praktische Anwendung im Unterricht.
In dieser Einheit wird die Kernidee der durchgängigen Sprachbildung ausführlicher thematisiert. Dabei werden drei Dimensionen berücksichtigt: die bildungsbiografische, die thematische und die interlinguale Dimension. Anhand einer Checkliste wird zudem aufgezeigt, wie durchgängige Sprachbildung in der Praxis gestaltet werden kann.
In dieser Einheit wird mit dem Lautleseprotokoll ein leicht anwendbares und flexibel einsetzbares individuelles Diagnoseverfahren vorgestellt, das sich für den Einsatz im Unterricht eignet. Hierbei handelt es sich um ein nicht standardisiertes Diagnoseverfahren.
In dieser Einheit lernen Sie zwei alltagsintegrierte Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren – Sismik und Seldak – kennen. Die konkrete Durchführung wird exemplarisch an einem Praxisbeispiel dargestellt und erarbeitet.
In dieser Einheit wird erklärt, was SIOP ist, und die einzelnen Punkte dieses Beobachtungsprotokolls werden vorgestellt.
Verknüpfungsmittel – beispielsweise Konjunktionen – geben Hinweise darauf, wie gegebene Informationen zueinander in Bezug zu setzen sind; sie dienen zudem der Verdichtung von Texten. Im Fokus dieses Bausteins stehen sprachliche Formen, mithilfe derer Sätze und Teilsätze miteinander verknüpft werden. Zusätzlich werden Hinweise zur Erwerbsreihenfolge, zu denkbaren Aufgabenstellungen und zu Möglichkeiten der Differenzierung gegeben.
In dieser Einheit werden zwei unterschiedliche Weg zur Förderung der Leseflüssigkeit vorgestellt: die Laut- und die Vielleseverfahren. Während Lautleseverfahren gezielt und direkt die Leseflüssigkeit fördern, zielen Vielleseverfahren auf alle Ebenen des Lesens, vor allem aber die Subjekt- und die soziale Ebene, ab.
In dieser Einheit werden die Komponenten einer sprachsensiblen Grundhaltung vorgestellt. Im Fokus steht die pädagogische Fachkraft mit ihrer Persönlichkeit und Biografie, ihrem Wissen, Können und Handeln.
Neueste Kommentare