Kompetenzen einüben

Posted on: Oktober 4th, 2023 by marlenwendland

In dieser Einheit schauen Sie sich im Detail an, welche Kompetenzen Sie benötigen, um soziale Interaktion innerhalb einer Blended-Learning-Fortbildung zu fördern. Außerdem haben Sie die Gelegenheit, diese Kompetenzen einzuüben, indem Sie konkrete Fallbeispiele bearbeiten. Die Einheit ist Teil der Portfolioaufgabe zur Multiplikation. Halten Sie Ihre Ergebnisse fest, um die Portfolioaufgabe zeitgleich zu bearbeiten.

Beziehung gestalten

Posted on: Oktober 4th, 2023 by marlenwendland

Diese Einheit nimmt die Aspekte Partizipation und Beziehung in den Fokus. Sie starten mit praktischen Überlegungen zu digitalen und analogen Umgangsformen, die die Partizipation im Fortbildungsverlauf fördern können. Anschließend werden Formen der Mitbestimmung und der ideale Partizipationsraum thematisiert. Abschließend berichtet eine BiSS-Mulitplikatorin aus ihrer eigenen Praxis und erklärt, wie sie Praxisorientierung und Formen der Mitbestimmung in ihre Fortbildungen integriert.

Fortbildung planen

Posted on: Oktober 4th, 2023 by marlenwendland

In dieser Einheit erfahren Sie, wie das Blended-Learning-Format im Rahmen von BiSS-Transfer umgesetzt wird. Sie erhalten einen ersten Einblick in das Konzept der Partizipativen Mediendidaktik, setzen sich mit den verschiedenen Lerntypen im digitalen Raum auseinander und lernen unterschiedliche Tools kennen. Außerdem beschäftigen Sie sich auf der Grundlage eines fiktiven Beispiels mit der Planung Ihrer ersten eigenen Blended-Learning-Fortbildung.

Entwicklung und Diagnostik von Schreibkompetenz

Posted on: Oktober 4th, 2023 by marlenwendland

In der zweiten Einheit lernen Sie dann verschiedene Schreibentwicklungsmodelle sowie Verfahrenstypen zur Diagnostik (schrift-)sprachlicher Kompetenzen kennen. Außerdem erfahren Sie mehr über die Differenzierung zwischen dem Messen von Schreibkompetenz und dem Beurteilen von Texten sowie über die Funktionen des Beurteilens. Zudem werden Studienergebnisse zur Verteilung der Schülerleistungen im Bereich Schreiben für die Primar- und die Sekundarstufe vorgestellt. Zudem werden die unterschiedlichen Bezugsnormen mit ihren Vor- und Nachteilen thematisiert.

Schreiben und Schreibkompetenz

Posted on: Oktober 4th, 2023 by marlenwendland

In der ersten Einheit dieses Bausteins geht es darum, was Schreiben überhaupt ist. Es wird erläutert, was die schriftliche Kommunikation von der mündlichen unterscheidet, welche Funktionen das Schreiben erfüllen kann, wie der Schreibprozess abläuft und welche Fähigkeiten und Fertigkeiten erforderlich sind, um zielführend Texte zu verfassen.

Facetten der Lesekompetenz

Posted on: Oktober 2nd, 2023 by marlenwendland

Diese Einheit handelt von zentralen Teilkompetenzen, die beim Leseprozess beherrscht werden müssen. Ein besonderes Augenmerk wird an dieser Stelle auf die drei Teilprozesse Lesegenauigkeit, Lesegeschwindigkeit und Leseverständnis gelegt, die durch das Lese-Sportler-Programm gefördert werden. Anhand kognitionspsychologischer Befunde wird verdeutlicht, dass grundlegende Fertigkeiten wie das Dekodieren und die Leseflüssigkeit zunächst sicher beherrscht werden sollten, bevor darauf aufbauende Kompetenzen wie das Textverständnis geübt werden können.

Entwicklung der Lesekompetenz

Posted on: Oktober 2nd, 2023 by marlenwendland

In dieser Einheit lernen Sie theoretische Grundlagen kennen und erfahren, wie sich die Lesekompetenz bei Kindern entwickelt und welchen Einfluss Sozialisationsprozesse darauf haben. Außerdem werden wichtige Vorläuferfähigkeiten wie der Aufbau eines Sichtwortschatzes und die phonologische Bewusstheit thematisiert.

Doppeleinheit: Was ist Mehrsprachigkeit?

Posted on: Februar 15th, 2023 by marlenwendland

Die Einheit erklärt, was unter dem Begriff der Mehrsprachigkeit verstanden wird, sowohl aus individueller, gesellschaftlicher als auch aus institutioneller Sicht. Sie räumt zudem mithilfe von wissenschaftlichen Erkenntnissen mit zahlreichen Mythen rund um das Thema Mehrsprachigkeit auf und erläutert die Konzepte Erst-, Zweit- und Fremdspracherwerb sowie das Konzept des Translanguaging. Nutzerinnen und Nutzer haben außerdem die Möglichkeit, mithilfe der Methode „Sprachenportrait“ über die eigene Mehrsprachigkeit zu reflektieren.

Auch die mehrsprachige Kommunikation wird in den Blick genommen: Was bedeuten z. B. Sprachmischungen? In welchen Situationen tauchen Sprachmischungen auf und welche Funktion haben sie?

Mehrsprachigkeit stellt sowohl im außerschulischen als auch im schulischen Alltag den Regelfall dar. Wird Mehrsprachigkeit im Unterricht bzw. im Alltag eingebunden und gefördert, fühlen sich die Kinder und Jugendlichen nicht nur in ihrer gesamtsprachlichen Identität wertgeschätzt. Wissenschaftliche Erkenntnisse haben gezeigt, dass kürzlich zugezogene Kinder und Jugendliche so schneller und besser Deutsch lernen und monolingual deutsch aufwachsende Kinder und Jugendliche früher ein metasprachliches Bewusstsein ausbilden.

Grundlagen der Diagnose von Leseflüssigkeit (Sek)

Posted on: August 23rd, 2022 by

In der ersten Einheit werden einige Grundlagen der Diagnostik von Leseflüssigkeit beschrieben sowie zentrale Unterschiede zwischen standardisierten und informellen Diagnoseverfahren erläutert. Darüber hinaus werden exemplarisch einige standardisierte zur Diagnose von lesebezogenen Fähigkeiten vorgestellt. Der Schwerpunkt des Bausteins wird jedoch auf informellen und „praxistauglichen“ Diagnoseverfahren liegen.

Netzwerke für durchgängige Sprachbildung – Qualitätsmerkmale (Primarbereich)

Posted on: Juli 22nd, 2022 by

In dieser Einheit geht es um die Fragen, warum Netzwerkarbeit zu einer erfolgreichen Umsetzung durchgängiger Sprachbildung gehört und was ein Netzwerk sprachlicher Bildung ausmacht. Um den Stand und das Potenzial eines Netzwerks einschätzen zu können, werden zudem Prozesse, Formen und Qualitätsmerkmale für die Zusammenarbeit in Netzwerken thematisiert.

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