In dieser Einheit beschäftigen Sie sich damit, wie vielfältig der Begriff der „Sprachkompetenz“ aufgefasst werden kann und welche Auswirkungen dies auf den Schulalltag haben kann.
In dieser Einheit beschäftigen Sie sich damit, wie vielfältig der Begriff der „Sprachkompetenz“ aufgefasst werden kann und welche Auswirkungen dies auf den Schulalltag haben kann.
In dieser Einheit wird erläutert, was genau unter Mehrsprachigkeit verstanden wird und wie mit Mehrsprachigkeit im Kontext von pädagogischer Arbeit umgegangen werden kann.
In dieser Einheit wird die Bedeutung des Lesens und Schreibens im Fachunterricht vertiefend behandelt. Zudem werden Beispiele aus verschiedenen Fächern vorgestellt und ew wird aufgezeigt, welche spezifischen Besonderheiten vorliegen können.
In dieser Einheit wird der Blick auf die Profilanalyse im Zusammenhang mit der Satzleiste erweitert. Es wird thematisiert, wie die Schülerinnen und Schüler mithilfe sprachlicher Anpassungen beim Übergang zur nächsten Satzbau-Erwerbsstufe unterstützt werden können.
Sachverhalte können aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden: Aus der Perspektive des Handelnden oder aus einer eher neutralen Außenperspektive. Um diese verschiedenen Perspektiven zu kennzeichnen, werden zwei verschiedene Verbformen verwendet: das Aktiv und das Passiv. Während das Aktiv die Standardform darstellt, wird das Passiv nicht so häufig verwendet; in manchen Kontexten ist es jedoch unverzichtbar. In diesem Baustein werden die verschiedenen Formen des Passivs und ihre kommunikativen Funktionen vorgestellt.
In dieser Einheit wird die Kernidee der durchgängigen Sprachbildung ausführlicher thematisiert. Dabei werden drei Dimensionen berücksichtigt: die bildungsbiografische, die thematische und die interlinguale Dimension. Anhand einer Checkliste wird zudem aufgezeigt, wie durchgängige Sprachbildung in der Praxis gestaltet werden kann.
In dieser Einheit wird nach einer allgemeinen Einführung zum Thema zunächst erläutert, was unter dem Begriff „Leseanimation“ zu verstehen ist. Anschließend werden der Prozess der Leseanimation, der Zusammenhang von Leseanimation und Lesemotivation sowie Einflussfaktoren der Lesesozialisation vorgestellt. In einem nächsten Kapitel wird ein Ordnersystem mit exemplarischen Leseanimationsverfahren vorgestellt, bevor die Einheit mit einer kurzen Zusammenfassung endet.
In dieser Einheit geht es um das Textverstehen im Fach Mathematik. Zunächst werden verschiedene Textsorten des Faches vorgestellt. Insbesondere das Lesen und Verstehen von Textaufgaben, eine der häufigsten Textorten im schulischen Mathematikunterricht, bereiten den Schülerinnen und Schülern größere Schwierigkeiten. Daraufhin erhalten Sie die Gelegenheit eine Schülerin und einen Experten beim Lesen, Verstehen und Lösen einer Sachaufgabe zu beobachten. Aus der Vorgehensweise des Experten ergibt sich ein Lösungsplan, der auch Schülerinnen und Schülern vermittelt werden kann. Anschließend werden Ihnen Beispiele vorgestellt, wie Schülerinnen und Schüler angeleitet werden können, um Sachaufgaben besser zu verstehen.
In dieser Einheit wird mit dem Lückentest ein Verfahren zur gruppenbezogenen Diagnose von Leseflüssigkeit vorgestellt. Auch diese Vorgehensweise ist den nicht standardisierten Diagnoseverfahren zuzuordnen.
In dieser Einheit wird die in der Einheit „Sprachkompetenz“ erarbeitete Theorie praxisnah veranschaulicht.
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