In dieser Einheit wird zunächst die sogenannte Prozessebene in den Blick genommen, welche die kognitiven Aspekte des Lesens umfasst. Die Prozessebene ist Teil des Mehrebenenmodell des Lesens.
In dieser Einheit geht es um das Erzählen von Kindern. Sie erfahren, wie sich die narrative Fähigkeit entwickelt und was diese Fähigkeit genau ausmacht. Zudem erhalten Sie Anregungen und Hinweise wie Sie die Erzählfähigkeit von Kindern im Kita-Alltag begleiten und fördern können.
In dieser Einheit wird es um die Frage gehen, was sich aus den Ergebnissen einer Sprachstandserhebung ableiten lässt. Dabei werden Grundsätze der Sprachförderung thematisiert und die Lernenden erarbeiten anhand konkreter Beispiele auch eigene Förderpläne. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie man Sprachdiagnostik als Grundlage für sprachliche Bildung einsetzen kann.
In dieser Einheit wird vertiefend auf Aspekte der Subjektebene und der sozialen Ebene eingegangen. Während erstere das lesende Subjekt als Ganzes – also ohne Beschränkung auf kognitive Fähigkeiten – in den Blick nimmt, umfasst die soziale Ebene von Lesekompetenz alle Aspekte, welche die Verortung des Lesens in kommunikativen Zusammenhängen betrifft.
In dieser Einheit erfahren die Lernerinnen und Lerner, was Sprachhandlungen sind und wie sich die Sprachhandlungskompetenz über die Bildungsetappen hinweg entwickelt.
In dieser Einheit wird die Kernidee der durchgängigen Sprachbildung ausführlicher thematisiert. Dabei werden drei Dimensionen berücksichtigt: die bildungsbiografische, die thematische und die interlinguale Dimension. Anhand einer Checkliste wird zudem aufgezeigt, wie durchgängige Sprachbildung in der Praxis gestaltet werden kann.
In dieser Einheit wird das Konzept der Leseflüssigkeit vorgestellt, das am Beispiel einer Audio-Aufnahme eines nicht flüssigen lesenden Schülers illustriert wird.
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