In dieser Einheit erfahren die Lernerinnen und Lerner, was Sprachhandlungen sind und wie sich die Sprachhandlungskompetenz über die Bildungsetappen hinweg entwickelt.
In dieser Einheit erfahren die Lernerinnen und Lerner, was Sprachhandlungen sind und wie sich die Sprachhandlungskompetenz über die Bildungsetappen hinweg entwickelt.
In dieser Einheit lernen Sie theoretische Grundlagen kennen und erfahren, wie sich die Lesekompetenz bei Kindern entwickelt und welchen Einfluss Sozialisationsprozesse darauf haben. Außerdem werden wichtige Vorläuferfähigkeiten wie der Aufbau eines Sichtwortschatzes und die phonologische Bewusstheit thematisiert.
In dieser Einheit wird die Rolle des Bilderbuchs als Medium der Enkulturation im Rahmen literarischer und bildnerischer Sozialisation erläutert. Es werden mögliche Konflikte bei der Thematisierung aufgedeckt, Auswahlkriterien für Bilderbücher vorgestellt sowie konkrete Anregungen für den Umgang mit den Bilderbüchern in Vermittlungssituationen gegeben.
In dieser Einheit werden die Merkmale und Unterschiede des Erwerbs des Deutschen als Erst-, Zweit- und Fremdsprache thematisiert. Die Lernerinnen und Lerner erarbeiten, welche didaktisch methodischen Zugänge für die Formen jeweils angemessen sind. Des Weiteren werden sie sich mit zwei verschiedenen Referenzrahmen, dem „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen“ und dem „Referenzrahmen altersspezifische Sprachaneignung“ auseinandersetzen und erfahren, welcher der Referenzrahmen für die drei Erwerbsformen der jeweils angemessene ist.
In dieser etappenspezifischen Einheit wird zunächst erläutert, was unter einem Übergang zu verstehen ist. Am Beispiel einer Familie lernen pädagogische Fachkräfte dann den Übergang von der Kita in die Grundschule als eine wichtige Entwicklungsaufgabe kennen, die ein Kind und seine Familie zu bewältigen hat. Es wird beleuchtet, welche Chancen und Herausforderungen für die sprachliche Bildung mit dem Übergang verbunden sind, warum die Anschlussfähigkeit sprachlicher Bildung im Übergang so bedeutsam für die weitere Bildungsbiografie eines Kindes ist und wie ein sprachsensibler Übergangsprozess gestaltet werden kann.
In dieser Einheit werden Sie Schritt für Schritt mit der Wahrnehmung von Thateraufführungen, den Mitteln theatralen Erzählens und den Möglichkeiten des Umgangs mit dem Theater in der Kita oder im Unterricht vertraut gemacht.
In dieser Einheit werden klassische und jüngere Zweitspracherwerbshypothesen vorgestellt und Rückschlüsse für den Unterricht mit Kindern und Jugendlichen mit Deutsch als Zweitsprache gezogen.
In dieser Einheit geht es darum, warum die Durchgängigkeit sprachlicher Bildung am Übergang bedeutsam ist. Es werden verschiedene Maßnahmen und Aktivitäten vorgestellt, mit denen der Übergangsprozess sprachsensibel gestaltet wird.
In dieser Einheit erhalten Sie eine Einführung in die Bedeutung von Medienverbünden für die Leseförderung. Anhand eines Beispiels – dem Roman „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ – wird eine Einblick in einen Medienverbund gegeben und anschließend zahlreiche Anregungen für den Elementar-, den Primar- und den Sekundarbereich.
In dieser Einheit werden die Lernerinnen und Lerner mit den Einflussfaktoren des Zweitspracherwerbs vertraut gemacht und erarbeiten, welche Schlüsse für die pädagogische Arbeit mit mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen zu ziehen sind.
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