Die zweite Einheit bietet die Möglichkeit, das Beobachtungsprotokoll anhand einiger Unterrichtsbeispiele auszuprobieren. Zudem wird erklärt, wie die Lernerinnen und Lerner das Modell in ihren Unterricht implementieren können.
Die zweite Einheit bietet die Möglichkeit, das Beobachtungsprotokoll anhand einiger Unterrichtsbeispiele auszuprobieren. Zudem wird erklärt, wie die Lernerinnen und Lerner das Modell in ihren Unterricht implementieren können.
Informationen können mithilfe unterschiedlich komplexer sprachlicher Formen gegeben werden. Viele Schülerinnen und Schüler nutzen jedoch nur einen kleinen Teil der zur Verfügung stehenden Formen. Lehrkräfte stehen dagegen häufig vor der Herausforderung, sprachlich komplexe Informationen so aufzubereiten, dass sie verstanden werden. Neben den verschiedenen Möglichkeiten zum Informationsausbau lernen die Teilnehmenden in diesem Baustein, geschriebene Texte oder mündliche Aussagen von Schülerinnen und Schülern hinsichtlich der Verwendung der entsprechenden sprachlichen Mittel zu analysieren. Zudem werden einige Methoden vorgestellt, mit denen die verschiedenen Formen des Informationsausbaus bei den Lernenden thematisiert werden können.
In der Einführungseinheit wird die „Leseschule NRW“, die die Grundlage für den gesamten Kurs „Durchgängige Leseförderung“ bildet, vorgestellt. Sie enthält grundsätzliche Informationen zu den einzelnen Bausteinen der „Leseschule NRW“ und Hinweise darauf, in welchen Bausteinen und Einheiten des Blended- Learning-Kurses welche Aspekte der Leseförderung thematisiert werden.
Diese Einheit setzte sich aus fünf Kapitel zusammen. Nach einer Einführung werden Sie in das Laute Denken und das Storytelling als Vermittlungsmethoden im Lesestrategietraining eingeführt. Diese Methoden werden anhand von Filmbeispielen gezeigt und Schritt für Schritt erläutert. Als weitere Methode lernen sie Lesetrategieplakate und -fächer kennen, die den Aufbau von Lesestrategiewissen unterstützen können.
In dieser Einheit wird mit dem Lautleseprotokoll ein leicht anwendbares und flexibel einsetzbares individuelles Diagnoseverfahren vorgestellt, das sich für den Einsatz im Unterricht eignet. Hierbei handelt es sich um ein nicht standardisiertes Diagnoseverfahren.
In dieser Einheit wird vermittelt, nach welchen Prinzipien der schulische Wortschatzerwerb erfolgt und wie der Wortschatz von Schülerinnen und Schülern in der Primar- und Sekundarstufe erfasst werden kann.
Informationen können mithilfe unterschiedlich komplexer sprachlicher Formen gegeben werden. Viele Schülerinnen und Schüler nutzen jedoch nur einen kleinen Teil der zur Verfügung stehenden Formen. Lehrkräfte stehen dagegen häufig vor der Herausforderung, sprachlich komplexe Informationen so aufzubereiten, dass sie verstanden werden. Neben den verschiedenen Möglichkeiten zum Informationsausbau lernen die Teilnehmenden in diesem Baustein, geschriebene Texte oder mündliche Aussagen von Schülerinnen und Schülern hinsichtlich der Verwendung der entsprechenden sprachlichen Mittel zu analysieren. Zudem werden einige Methoden vorgestellt, mit denen die verschiedenen Formen des Informationsausbaus bei den Lernenden thematisiert werden können.
Neueste Kommentare