In dieser Einheit wird mit dem Lückentest ein Verfahren zur gruppenbezogenen Diagnose von Leseflüssigkeit vorgestellt. Auch diese Vorgehensweise ist den nicht standardisierten Diagnoseverfahren zuzuordnen.
In dieser Einheit wird mit dem Lückentest ein Verfahren zur gruppenbezogenen Diagnose von Leseflüssigkeit vorgestellt. Auch diese Vorgehensweise ist den nicht standardisierten Diagnoseverfahren zuzuordnen.
In dieser Einheit erfahren die Lernerinnen und Lerner, was Sprachhandlungen sind und wie sich die Sprachhandlungskompetenz über die Bildungsetappen hinweg entwickelt.
In dieser Einheit wird vermittelt, nach welchen Prinzipien der schulische Wortschatzerwerb erfolgt und wie der Wortschatz von Schülerinnen und Schülern in der Primar- und Sekundarstufe erfasst werden kann.
Informationen können mithilfe unterschiedlich komplexer sprachlicher Formen gegeben werden. Viele Schülerinnen und Schüler nutzen jedoch nur einen kleinen Teil der zur Verfügung stehenden Formen. Lehrkräfte stehen dagegen häufig vor der Herausforderung, sprachlich komplexe Informationen so aufzubereiten, dass sie verstanden werden. Neben den verschiedenen Möglichkeiten zum Informationsausbau lernen die Teilnehmenden in diesem Baustein, geschriebene Texte oder mündliche Aussagen von Schülerinnen und Schülern hinsichtlich der Verwendung der entsprechenden sprachlichen Mittel zu analysieren. Zudem werden einige Methoden vorgestellt, mit denen die verschiedenen Formen des Informationsausbaus bei den Lernenden thematisiert werden können.
In dieser Einheit erhalten Sie eine Einführung in die klanglichen, sprachlichen und bildlichen Dimensionen von Lyrik und erfahren, auf welche Weise Sie die Wahrnehmung dieser Dimensionen als Grundvoraussetzung für den Umgang mit Lyrik im Elementarbereich, in der Grundschule und in der Sekundarstufe I fördern können.
In dieser Einheit geht es darum, verschiedene Formen der Binnendifferenzierung in Bezug auf das Lesetraining für heterogene Lerngruppen kennenzulernen. Zudem erhalten Sie die Möglichkeit, in einem Beispiel zwei Lehrerinnen beim Erstellen von binnendifferenziertem Material über die Schulter zu schauen.
In dieser Einheit werden zwei unterschiedliche Wege zur Förderung der Leseflüssigkeit vorgestellt: die Laut- und die Vielleseverfahren. Während Lautleseverfahren gezielt und direkt die Leseflüssigkeit fördern, zielen Vielleseverfahren auf alle Ebenen des Lesens, vor allem aber die Subjekt- und die soziale Ebene, ab.
In dieser Einheit lernen Sie zwei alltagsintegrierte Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren – Sismik und Seldak – kennen. Die konkrete Durchführung wird exemplarisch an einem Praxisbeispiel dargestellt und erarbeitet.
Neueste Kommentare