Sprachentwicklungstest für zweijährige Kinder (SETK-2)

DiagnoseElementarbereich
gelber Punkt Das Verfahren entspricht überwiegend den Minimalstandards. Optimierungsbedarf besteht bei der Reliabilität. Diese ist für die Untertests zur Sprachproduktion zwar gut, für die Untertests zum Sprachverständnis jedoch nicht ausreichend. Optimierungsbedarf besteht außerdem hinsichtlich der Normierung. Hier wird die in der Theorie postulierte Geschlechtersensitivität nicht berücksichtigt.
Da es sich um ein Testverfahren/Screening handelt, wird eine Anwendung nur durch diagnostisch geschultes Personal empfohlen.

Bitte beachten Sie den Hinweis am Ende der Beschreibung.

Qualitätscheck als Diagnostik-Tool:
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Bildungsetappe Zielbereich Altersgruppe Durchführbarkeit Theoretische Fundierung Erfüllung der Gütekriterien
Elementar 2,3 2 grüner Punkt grüner Punkt gelber Punkt

Kurzbeschreibung

Preis: 513,00 Euro.

Der SETK-2 ist ein diagnostisches Instrument für den Elementarbereich, mit dessen Hilfe die Sprachentwicklung von zweijährigen Kindern im Bereich des Sprachverstehens und der Sprachproduktion erfasst werden kann. Er setzt sich aus vier Untertests zusammen, mit denen jeweils auf der Wort- und auf der Satzebene zunächst das Sprachverständnis und danach die Sprachproduktion (aktives Sprechen) erfasst werden. Der Test dauert zwischen 15 bis 20 Minuten kann aber auch verkürzt als Screeninginstrument genutzt werden. Die 2016 aktualisierte Testform wurde vollständig neu normiert, Bewertungskriterien und der Untertest Produktion II: Sätze wurden überarbeitet sowie konkrete Hilfestellungen unter „Tipps und Fallstricke“ eingefügt.

Letzte inhaltliche Bearbeitung/Prüfung am: 22.6.2020

Welches Ziel hat das Tool?

Der SETK-2 ist ein Diagnostiktool, das der Erfassung von Wortschatz und Morphosyntax/Grammatik bei zweijährigen Kindern dient. Mit dem SETK-2 ist die Erfassung der aktuellen Sprachverarbeitungsfähigkeit in Bezug auf das Verstehen und auf das Sprechen zweijähriger Kinder möglich. Mit diesem Verfahren können Sprachentwicklungsverzögerungen schon frühzeitig erkannt und Fördermaßnahmen eingeleitet werden. Ein zusätzlicher Anwendungsbereich ist die Erfassung des Sprachentwicklungsstandes älterer Kinder mit Entwicklungsstörungen und Lernbehinderungen. Der Altersbereich für diese Kinder wird nicht definiert. Mit dem Fokus auf der Anwendung bei zweijährigen Kindern kann das Tool in dem Modul E2 „Unterstützung der Sprachentwicklung für Kinder unter 3 Jahren“ eingesetzt werden.

Für welches Vorhaben kann das Tool eingesetzt werden?

Der SETK-2 kann im Elementarbereich von entsprechend geschultem Personal (z.B. Logopädinnen und Logopäden, Psychologinnen und Psychologen, Kinderärztinnen und Kinderärzten) eingesetzt werden, um frühzeitig Sprachentwicklungsstörungen zu entdecken und entsprechende Therapieziele formulieren zu können. Er ermöglicht die Erfassung der rezeptiven (Sprachverständnis) und der produktiven (aktives Sprechen) Sprachverarbeitungsfähigkeiten von Kindern zwischen ihrem zweiten und dritten Geburtstag. Mit Hilfe von vier Untertests werden die rezeptive Sprachentwicklung und die produktive Sprachentwicklung bezogen auf Worte und Sätze getestet. Die Ergebnisse liefern Hinweise auf eine mögliche Sprachentwicklungsstörung. In einer verkürzten Version lässt sich der Test als Screening einsetzen und kann damit erste Hinweise auf eine verzögerte Sprachentwicklung geben. Das Verfahren ist außerdem für ältere Kinder mit Entwicklungsstörungen oder Lernbehinderungen geeignet, bei denen die Sprachentwicklung dokumentiert werden soll. Mehrsprachigkeit wird nur insofern berücksichtigt, als für die Normstichprobe für einen geringen Prozentsatz (13,6%) der Kinder Deutsch und eine weitere Familiensprache seit der Geburt angegeben werden.

Wie funktioniert das Tool?

Während der ca. 15- bis 20-minütigen Testdauer sitzen der Untersucher oder die Untersucherin und das Kind über Eck an einem Tisch. Die Durchführung soll einen spielerischen Charakter haben, wobei der Untersuchungsleiter oder die Untersuchungsleiterin den Anweisungen aus der Durchführungsanleitung genau folgen und auch die Instruktionen wortgetreu wiedergeben aber nicht vorlesen soll. Folglich erfordert eine korrekte Durchführung, sich vorher intensiv mit dem Material vertraut zu machen. Für die Auswertung wird die Aufzeichnung mit einem Diktiergerät empfohlen.

Der SETK-2 umfasst vier Untertests:

Der erste Untertest heißt „Verstehen I: Wörter“. Das Kind hat die Aufgabe, das Bild eines vom Versuchsleiter oder der Versuchsleiterin genannten Objekts unter vier möglichen Bildern herauszufinden. Insgesamt werden zehn Objekte benannt. Für jede gelöste Aufgabe gibt es einen Punkt.

Der zweite Untertest „Verstehen II: Sätze“ beinhaltet acht Bildkarten, auf denen jeweils vier kleine Szenen in einfachen Bildern dargestellt sind. Der Versuchsleiter oder die Versuchsleiterin liest einen Satz vor, der eine dieser Szenen beschreibt. Das Kind soll auf das entsprechende Bild deuten. Beispiel: Der Satz lautet: „Der Hund läuft.“ Die dargestellten Szenen sind: Eine Katze läuft, ein Hund frisst, ein Hund läuft, ein Hund sitzt. Für jede richtig gelöste Aufgabe gibt es einen Punkt.

„Produktion I: Wörter“ ist der Name des dritten Untertests. Das Kind soll zunächst sechs Objekte, die sich in einem Beutel befinden und vom Versuchsleiter oder der Versuchsleiterin einzeln hervorgeholt werden, benennen. Im Anschluss werden dem Kind 24 Bildkarten gezeigt. Das Kind soll die Bilder benennen. Jedes richtig benannte Objekt bzw. Bild wird mit einem Punkt gewertet.

Der letzte Untertest ist „Produktion II: Sätze“. Er erfasst die Fähigkeit des Kindes, grammatische Strukturen zu bilden. Das Kind soll dafür ein Bild bestmöglich beschreiben. Durch gezielte Fragen, die im Handbuch genau vorgegeben werden, unterstützt der Untersucher oder die Untersucherin das Kind. Es gibt Bilder, die mit unterschiedlich komplexen Antworten beschrieben werden müssen. Beispiel: Eine einfache Antwort zu einem Bild könnte lauten: „Der Vogel fliegt.“ Eine etwas komplexere Beschreibung zu einem anderen Bild wäre: „Der Junge fängt den Ball.“ Ein drittes Bild könnte folgendermaßen beschrieben werden: „Das Schaf springt über den Bach.“

Dieser Untertest kann in unterschiedlichen Versionen durchgeführt werden. Die erste ist die sogenannte „Vollständige Durchführung“. Zu ihrer Veranschaulichung liegt dem SETK-2 eine CD mit zwei Hörbeispielen bei. Bei dieser Variante sollen durch gezieltes Fragen des Untersuchers oder der Untersucherin die sogenannten Leerstellen (damit sind die Subjekte, Prädikate und Objekte gemeint, wie im letzten Beispiel auch eine Präposition), von dem Kind formuliert werden. Wenn ein Kind die korrekte Antwort nicht geben kann, hilft der Untersucher oder die Untersucherin weiter. Bei der Version „Vereinfachte Durchführung“ (für die Nutzung als Screening) wird vom Untersucher oder der Untersucherin nach Vorlegen der Bildkarte lediglich gefragt, was das Kind auf dem Bild sehen kann. Diese Frage wird bei Stillschweigen des Kindes noch einmal wiederholt, bei erneutem Nichtbeantworten folgt die Darbietung der nächsten Bildkarte.

Auch bei der Auswertung gibt es zwei Möglichkeiten. Sie erfolgt entweder als „Vollständige Auswertung“ oder als „Vereinfachte Auswertung“. Bei der „Vollständigen Auswertung“ werden pro Satz die entsprechenden vom Kind genannten Leerstellen mit Punktwerten versehen, gezählt und aufsummiert. In ausführlichen Tabellen wird dann genau dargestellt, welche Ausdrücke als korrekt gewertet werden können.

Die „Vereinfachte Auswertung“ erfolgt, indem die Anzahl der semantisch korrekten Wörter pro Antwort gezählt wird. Errechnet wird dann ein kritischer Wert, der die „durchschnittliche Anzahl der Wörter pro Antwort“ (DAWA) darstellt und einen Hinweis auf den Sprachentwicklungsstand des Kindes gibt.

Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, die Durchführungen und Auswertungen zu kombinieren. Wenn das Verfahren als Screening genutzt werden soll, wird die „Vereinfachte Durchführung“ mit der „Vereinfachten Auswertung“ gekoppelt. Die „Vollständige Durchführung“ wird dann mit der „Vereinfachten Auswertung“ kombiniert, wenn man sich zunächst nur einen Überblick über die Sprachentwicklung verschaffen möchte, es sich aber offenhält, im Anschluss noch eine „Vollständige Auswertung“ durchzuführen. Diese ermöglicht ein exakteres Verständnis des sprachlichen Entwicklungsniveaus und ist natürlich auch ohne vorherige „Vereinfachte Auswertung“ möglich.

Zur Auswertung wird zunächst das Testalter des Kindes berechnet, wozu das Geburtsdatum vom Testdatum abgezogen wird. Daraus ergibt sich, in welcher von zwei Altersgruppen die Bedeutung der erzielten Testwerte nachgesehen wird. Zur Interpretation der Ergebnisse liegen Normen für die Altersstufen von 24 bis 29 Monaten (Altersgruppe I) und von 30 bis 35 Monaten (Altersgruppe II) vor. Als Normen gibt es T-Werte und Prozentränge. Es lässt sich mittels der entsprechenden Tabellen einschätzen, ob die Leistung eines Kindes im jeweiligen Subtest im Normbereich oder im unter- bzw. überdurchschnittlichen Bereich einzuordnen ist. Diese Tabellen liegen für alle vier Subtests vor. Wird beim Subtest „Produktion II: Sätze“ die Vereinfachte Auswertung durchgeführt, kann damit lediglich die Aussage getroffen werden, ob der errechnete Durchschnittwert DAWA über oder unter einem kritischen Wert liegt.

Was wird benötigt, um das Tool umzusetzen?

Material: Zur Durchführung des Tests werden der SETK-2 und ein Diktiergerät benötigt.

Schulung: Die Anwenderinnen und Anwender sollten sich gut mit dem Test vertraut machen und psychodiagnostische Kenntnisse mitbringen oder erwerben. Der Test kann von entsprechend geschultem Personal (z.B. Logopädinnen und Logopäden, Psychologinnen und Psychologen, Kinderärztinnen und Kinderärzten) durchgeführt werden.

Zugänglichkeit: Der SETK-2 wird in einem Testkoffer mit 10 Beobachtungsbögen, dem Testmaterial (Bildkartensätze und Beutel mit Objekten) und der Audio-CD mit Hörbeispielen geliefert. Er kann bestellt werden bei der Hogrefe-Testzentrale (s. Links)

Das Diktiergerät muss extra erworben werden.

Kosten: Der vollständige Test kostet 513 Euro und besteht aus dem Testkoffer, einem Manual, 10 Protokollbogen, einem Bildkartensatz Verstehen I: Wörter, einem Bildkartensatz Verstehen II: Sätze, einem Bildkartensatz Produktion I: Wörter, einem Bildkartensatz Produktion II: Sätze; einer „Wundertüte“ Produktion I (6 Objekte), einer Audio-CD.

Durchführungsdauer: Die Durchführung dauert 15 bis 20 Minuten. Die Auswertung nimmt 20 bis 40 Minuten in Anspruch.

Wie ist das Tool a) theoretisch b) empirisch fundiert?

a) theoretische Fundierung

Art und Auswahl der Testaufgaben werden durch wissenschaftliche Theorien und den aktuellen Kenntnisstand zur Sprachentwicklung begründet. Der aktive Sprachgebrauch umfasst in einem Alter von zwei Jahren ca. 150 bis 200 Worte. Danach geht ein rasanter Zuwachs des Wortschatzes vonstatten, der sogenannte „Wortschatzspurt“, der bis zum sechsten Lebensjahr quasi linear verläuft (Grimm, 2000). Wenn ein Wortschatz von ca. 50 Worten erreicht wird, ist es möglich, kurze Sätze zu bilden. An dieser Stelle beginnt grammatische Entwicklung (Kieferle, 2011). Es gibt Kinder, die den Worterwerb nicht in der dargestellten Weise und Zeit durchlaufen. Solche Kinder können mit dem Test identifiziert werden. Kinder, die mit zwei Jahren noch nicht 50 Worte sprechen können, werden als „Late talkers“ bezeichnet. Sie können in diesem Stadium in der Regel auch noch keine kurzen Sätze bilden. 50 Prozent dieser Kinder entwickeln später eine Sprachentwicklungsstörung, die sich im weiteren Verlauf zu größeren Problemen, beispielsweise schulischen oder psycho-sozialen Problemen, ausweiten kann (Grimm, 2012).

Das Verfahren kann als theoretisch fundiert angesehen werden.

b) empirische Fundierung

Der Test kann als empirisch fundiert gelten. Das Manual enthält Angaben zu Stichprobe, Normierung, Objektivität, Reliabilität und Validität. Das Verfahren wurde für die Erstauflage 2002 an einer Stichprobe von 283 Kindern empirisch erprobt und normiert, für die Neuauflage 2016 erfolge die Normierung in neun Bundesländern in den Jahren 2013/14 an 374 Kindern im Alter zwischen 2 Jahren und 2 Jahren und 11 Monaten. Für die Normierung wurde die Stichprobe in zwei Altersgruppen unterteilt: In Altersgruppe I finden sich Testergebnisse für 156 Kinder im Alter zwischen 24 und 29 Monaten, in Altersgruppe II sind die Werte für 218 Kinder zwischen 30 und 35 Monaten zu finden. Eine sehr gute Objektivität ist aufgrund der genauen Durchführungsanleitung, der klar formulierten und eindeutigen Auswertungskriterien und der verständlichen Interpretation gegeben. Darüber hinaus unterstützt ein Kapitel „häufig gestellte Fragen“ und Kästen mit „Tipps und Fallstricken“ bei der Durchführung und Auswertung die Objektivität.

Die Reliabilität wurde als interne Konsistenz ermittelt. Hier schneiden, wie schon bei der ersten Testauflage, die Untertests zur Produktion mit Werten zwischen .89 und .94 sehr gut ab. Jedoch nicht die Untertests zum Sprachverstehen, deren Reliabilität nur zwischen .43 (Verstehen II: Sätze in der Altersgruppe 24 bis 29 Monate) und .61 (Verstehen I: Wörter, Gesamtgruppe) liegt. Die Autoren führen dies darauf zurück, dass die Untertests zum Verstehen vergleichsweise wenige Antworten verlangen. Zusammenfassend kann die Reliabilität dennoch als zufriedenstellend bewertet werden.

Die Validität wurde als Konstruktvalidität beschrieben, indem Zusammenhänge zwischen den Untertests ermittelt wurden und außerdem die Altersabhängigkeit nachgewiesen wurde. Darüber hinaus wurde die konvergente Validität bestimmt in Form von Zusammenhängen zu Elterneinschätzungen (ermittelt über Korrelationen mit dem ELFRA-2 und einer Vorversion des SETK-2). Die empirische Fundierung des Tests kann als gegeben angesehen werden.

Alter: 2

Klassenstufe: Kita

Verbünde, die dieses Tool nutzen:

Links:

Bestellmöglichkeit zu dem Test und Kurzbeschreibung:
https://www.testzentrale.de/shop/sprachentwicklungstest-fuer-zweijaehrige-kinder-2-0-2-11-jahre.html [10.11.2020]

Literaturhinweise

Grimm, H. (2000). Sprachentwicklungstest für zweijährige Kinder (SETK-2). Diagnose rezeptiver und produktiver Sprachverarbeitungsfähigkeiten. Göttingen: Hogrefe.

Grimm, H. (2012). Störungen der Sprachentwicklung: Grundlagen – Ursachen – Diagnose – Intervention – Prävention (3., neu bearbeitete Aufl.). Göttingen: Hogrefe.

Grimm, H. (2016). Sprachentwicklungstest für zweijährige Kinder (SETK-2). Diagnose rezeptiver und produktiver Sprachverarbeitungsfähigkeiten. 2. überarbeitete und neu normierte Auflage. Göttingen: Hogrefe.

Kieferle, C. (2011). Sprachwissenschaftliche Grundlagen. Wissen über Sprache. Wortschatz, Lexikon und Semantik. In E. Reichert-Garschhammer & C. Kieferle (Hrsg), Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen (S. 19-20). Freiburg: Herder.

Hinweis:
Die Verfahren (Tools), die Sie hier finden, werden in der Bund-Länder Initiative Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS) eingesetzt und wurden bislang aus wissenschaftlicher Sicht als empfehlenswert identifiziert. Aspekte der praktischen Anwendbarkeit werden in der Projektlaufzeit ergänzt. Verfahren mit einer grünen Kennzeichnung genügen wissenschaftlichen Minimalstandards. Verfahren mit einer gelben Kennzeichnung genügen überwiegend diesen Minimalstandards zeigen jedoch Optimierungsbedarfe, auf die in vorangestellten Anmerkungen hingewiesen wird.
Bei den hier aufgeführten Verfahren handelt es sich keineswegs um eine erschöpfende Bewertung aller in BiSS verwendeten Verfahren oder gar sämtlicher verfügbarer Verfahren, sondern um einen VORLÄUFIGEN Stand, der diagnostische Tools berücksichtigt. Eine kriteriale Empfehlungsgrundlage für Förder-Tools wurde ebenfalls im Trägerkonsortium erarbeitet und ist in den Tabellen Qualitätscheck der Förderkonzepte und Förderinstrumente einsehbar.

Letzte Änderung am: 08.12.2021

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