C-Test

DiagnosePrimarstufeÜbergang Primar-/SekundarstufeSekundarstufe

Kurzbeschreibung

kostenlos

Beim C-Test handelt es sich um ein Tool zur Diagnose der allgemeinen Sprachkompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Zweitsprache. Das Tool wurde für den Einsatz in der Primarstufe (ab Klasse 4) oder Sekundarstufe entwickelt. Nach dem Prinzip des C-Tests erstellte diagnostische Verfahren bestehen in der Regel aus fünf kurzen Texten, bei welchen bei jedem zweiten Wort eine Hälfte getilgt und stellvertretend eine Lücke gesetzt wurde. Die Aufgabe der Lernenden ist es, 20 bis 25 Lücken pro Text so zu rekonstruieren, dass der Ursprungstext wieder hergestellt wird. Lehrkräfte können auf einige wenige veröffentlichte C-Tests zurückgreifen, die hauptsächlich im Internet zu finden sind. Diese bereits veröffentlichen Tests wurden auf verschiedene Gütekriterien hin überprüft sowie normiert. C-Tests können von Lehrkräften jedoch auch selbst erstellt werden, sind dann jedoch eher als informelles Screening nutzbar.

Qualitätscheck als Diagnostik-Tool:
(Für Erläuterungen mit der Maus auf die Zahlen und Punkte zeigen.)

Bildungsetappe Zielbereich Altersgruppe Durchführbarkeit Theoretische Fundierung Erfüllung der Gütekriterien
Primar/Übergang/ Sekundar 0 10 bis 17* grüner Punkt grüner Punkt blauer Punkt

grüner Punkt sehr empfehlenswert* | gelber Punkt empfehlenswert* | blauer Punkt weniger empfehlenswert*

*aus wissenschaftlicher Sicht

Nach dem Prinzip von C-Tests erstellte Verfahren sind in der Regel informelle Verfahren. Sie können bei hinreichend standardisierter und reflektierter Anwendung dazu beitragen, Aussagen zur allgemeinen Sprachfähigkeit von Kindern und Jugendlichen mit Deutsch als Zweitsprache in der Primarstufe (ab Klasse 4) und der Sekundarstufe zu treffen, und zwar im Verhältnis zum Durchschnitt der jeweils getesteten Gruppe oder im Verhältnis zu Muttersprachlerinnen und Muttersprachlern.

Bitte beachten Sie den Hinweis am Ende der Beschreibung.

Letzte inhaltliche Bearbeitung/Prüfung am: 15.05.2024

Welches Ziel hat das Tool?

Das Diagnostik-Tool C-Test ist ein Verfahren, nach dessen Prinzip Textbögen zur Erfassung der allgemeinen Sprachfähigkeit bei Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Zweitsprache ab dem Alter von 10 Jahren in der Primar- und Sekundarstufe erstellt werden können. Die erstellten Textbögen werden in erster Linie als Screening eingesetzt, mit dem Aussagen zur Sprachfähigkeit im Verhältnis zur getesteten Gruppe, aber auch im Verhältnis zu Muttersprachlerinnen und Muttersprachlern, getroffen werden können. C-Tests eignen sich im Primarbereich für den Einsatz in den Modulen P1 „Gezielte sprachliche Bildung in fachlichen und alltäglichen Kontexten“, P2 „Intensive sprachstrukturelle Förderung“ und P4 „Diagnose und Förderung des Leseverständnisses“. C-Tests können darüber hinaus auch bei erwachsenen Lernenden angewendet werden und eignen sich somit auch für den Einsatz in der Sekundarstufe II. Das Tool kann in der Sekundarstufe in den Modulen S2 „Lese- und Schreibstrategien im Verbund vermitteln“, S3 „Selbstreguliertes Lesen und Schreiben“ und S4 „Sprachliche Bildung in fachlichen Kontexten“ genutzt werden.

Für welches Vorhaben kann das Tool eingesetzt werden?

Beim C-Test handelt es sich um ein Verfahren zur Erstellung von Screeninginstrumenten, mit welchen die allgemeine Sprachfähigkeit von Kindern und Jugendlichen mit Deutsch als Zweitsprache in der Primarstufe (ab Klasse 4) und der Sekundarstufe erfasst werden kann. Nach dem Prinzip von C-Tests entstandene Verfahren dienen dabei in erster Linie dazu, Aussagen zur Sprachfähigkeit im Verhältnis zum Gruppendurchschnitt bei Testung einer Gruppe oder im Verhältnis zu Muttersprachlerinnen und Muttersprachlern zu treffen. Klassische C-Tests werden daher als Screening eingesetzt. Die Dokumentation spezifischer Stärken und Schwächen von Schülerinnen und Schülern in einzelnen sprachlichen Teilbereichen ist anhand von C-Tests nicht möglich. Um differenzierte Aussagen zur Sprachkompetenz treffen zu können, lassen sich jedoch auch alternative Auswertungsmethoden nutzen (vgl. Baur, Grotjahn & Spettmann, 2006; Baur & Spettmann, 2008). Da C-Tests ausschließlich schriftlich durchgeführt werden, ist der Einsatz nur bei ausreichend alphabetisierten Schülerinnen und Schülern möglich. Aussagen über Kompetenzen in den Bereichen Hörverstehen sowie Sprechen lassen sich nicht treffen.

Wie funktioniert das Tool?

Beim C-Test handelt es sich um ein Tool, bei welchem anhand mehrerer Texte oder Textteile die allgemeine Sprachkompetenz erfasst werden kann. In ausgewählte Texte werden Lücken eingefügt: Beginnend mit dem zweiten Satz fehlt in der Regel jeweils die Hälfte jedes zweiten Wortes, die durch Lücken ersetzt wird und dann sinnvoll von den Lernenden rekonstruiert werden muss. Auf diese Weise können Aussagen über ihre allgemeinen Sprachkompetenzen gewonnen werden.

Ein C-Test besteht aus fünf verschiedenen Texten, die jeweils circa 70 Wörter umfassen. Bei der Auswahl der fünf Texte sollte die Lehrkraft verschiedene Kriterien berücksichtigen (vgl. Rösch, 2011; Grotjahn, 2002): Die Texte sollten für die Schülerinnen und Schüler unbekannt sowie möglichst authentisch, d.h. nicht selbst konstruiert oder vereinfacht sein. Daneben sollten die Texte so ausgewählt werden, dass sie altersgemäß sind, an die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen anknüpfen sowie möglichst verschiedene Themenbereiche berücksichtigen. So steigt die Wahrscheinlichkeit, dass jeder Text unterschiedliches Vokabular enthält und keine Nachteile für Lernende entstehen, die in Bezug auf bestimmte Wortfelder über einen weniger komplexen Wortschatz verfügen. Lehrkräfte achten bei der Auswahl der Texte darauf, dass sie kein Fachwissen und keinen speziellen Wortschatz voraussetzen. Sie verzichten außerdem auf kulturspezifisches Vokabular, das bestimmte Gruppen von Lernenden bevorzugt (Rösch, 2011).

Nachdem für den C-Test verschiedene Texte ausgewählt wurden, werden sie auf eine bestimmte Art und Weise „beschädigt“. Beginnend mit dem zweiten Satz wird nach dem klassischen Tilgungsprinzip von C-Tests bei jedem zweiten Wort die zweite Hälfte getilgt und durch eine Lücke ersetzt (Baur et al., 2006). Das beschädigte Wort muss dann bei der Bearbeitung des Tests von den Lernenden rekonstruiert werden. Nach Rösch (2011) werden pro Text jeweils 20 oder 25 Lücken erstellt. Bei fünf Texten pro C-Test würde der gesamte Test so maximal 100 zu lösende Items enthalten. Rösch (2011) gibt zudem zu bedenken, dass bei der Tilgung jeweils auch die gesamten Wortarten wie Nomen, Verben oder Adjektive sowie verschiedene Zeitformen vertreten sein sollten, damit ein genaues Bild von der Sprachfähigkeit der Lernenden entstehen kann. Insgesamt sollten die Texte so gewählt werden, dass das Ausfüllen der Lücken von Muttersprachlern bzw. Muttersprachlerinnen mit einer abgeschlossenen Schulbildung zu nahezu 100 Prozent gelöst werden können. Grotjahn (2002) schlägt vor, C-Tests an mindestens 10 Muttersprachlerinnen oder Muttersprachlern zu testen, bevor man sie bei der gewünschten Zielgruppe anwendet. Bei jeder Veränderung des Tests sollte die Erprobungsphase zudem neu beginnen.

Die Entwicklung einer ersten Testversion dauert circa eine Stunde, die Durchführung pro Text circa fünf Minuten, was bei einem C-Test mit fünf Texten einer gesamten Bearbeitungszeit von ca. 25 bis 30 Minuten entspricht. Die Dauer der Auswertung variiert nach der Auswertungsmethode sowie der Anzahl der erstellten Lücken.

Zur Auswertung wird die Anzahl der richtig gelösten Items der einzelnen Teiltests zusammengezählt. Die Summenwerte geben dann Aufschluss über die Testleistung insgesamt. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Teilbereiche der Sprache (wie z.B. Wortschatz) jedoch nicht differenziert erfassen. C-Tests enthalten lediglich eine Aussage über die Sprachfähigkeit eines Kindes bzw. Jugendlichen im Verhältnis zur getesteten Gesamtgruppe sowie im Verhältnis zu Muttersprachlerinnen und Muttersprachlern. Bei selbst erstellten C-Tests können die Ergebnisse daher nur dann interpretiert werden, wenn auch Vergleichswerte von einer getesteten Gruppe oder von Muttersprachlern und Muttersprachlerinnen zur Verfügung stehen.

Eine alternative Auswertungsmethode, die vom klassischen Prinzip von C-Tests abweicht, schlagen Baur et al. (2006) vor. Eine Auswertung, die neben Richtig-Falsch-Werten zudem zwischen semantischer und grammatischer Korrektheit differenziert, könnte den Autoren und der Autorin zufolge weitere Hinweise auf mögliche Förderbereiche geben. Zur Erfassung der Fähigkeiten in verschiedenen Teilbereichen (z.B. grammatische Fähigkeiten) regen sie zudem das Erstellen so genannter Teilfertigkeitstests (TF-Tests) an. In diesem Zusammenhang weisen Baur et al. (2006) darauf hin, dass eine solche qualitative Auswertung von C-Tests mit dem Ziel, Hinweise über Stärken und Schwächen von Lernenden zu erhalten, sehr aufwändig ist.

Was wird benötigt, um das Tool umzusetzen?

Material: Zur Erstellung eines eigenen C-Tests werden als Grundlage geeignete Texte benötigt, aus welchen man Wortteile tilgt. Die Tilgung kann manuell vorgenommen werden, im Internet steht jedoch zum Beispiel auch ein C-Test-Generator zur Verfügung (s. Links). Texte, die zur Erstellung eines C-Tests herangezogen werden, sollten bestimmte Kriterien erfüllen (s. Wie funktioniert das Tool?). Bereits vorbereitete C-Tests können zudem vereinzelt im Buchhandel erworben werden (s. Zugänglichkeit). Zur Durchführung und Auswertung von C-Tests werden keine weiteren Materialien benötigt.

Schulung: Das Verfahren ist selbsterklärend. Zur sorgfältigen Entwicklung und regelmäßigen Überprüfung der Instrumente benötigen Lehrkräfte, die eigene C-Tests erstellen wollen, jedoch umfangreiche Kenntnisse zur Testkonstruktion (s. Wie funktioniert das Tool?). C-Tests sind nämlich nicht automatisch gute Messinstrumente, die allen Gütekriterien genügen. Die Prüfung der klassischen testtheoretischen Gütekriterien der Objektivität, Reliabilität und Validität ist ein sehr aufwändiger sowie zeitintensiver Prozess, der viel Expertise erfordert.

Kosten: Mit der Erstellung, Durchführung und Auswertung von C-Tests sind keine Kosten verbunden.

Zugänglichkeit: C-Tests können selbst erstellt werden (s. Material). Zwar gibt es einen von einem Verlag veröffentlichten C-Test, für Kinder im fünften Schuljahr: „Doppel-Klick. Der Cornelsen C-Test - Sprachvermögen testen. Mit Förderempfehlungen. Kopiervorlagen mit CD-ROM. Grundausgabe 5. Schuljahr“ vom Cornelsen Verlag (ISBN 978-3060619849), dieser ist jedoch offenbar nur noch antiquarisch zu erwerben und wird nicht mehr verlegt.

Wie ist das Tool a) theoretisch b) empirisch fundiert?

a) theoretische Fundierung

C-Tests folgen einem Prinzip, das 1981 von Ulrich Raatz und Christine Klein-Braley an der Universität in Duisburg entwickelt wurde. Erste C-Tests auf Deutsch und Englisch wurden vom Autor und der Autorin erstmals 1982 öffentlich vorgestellt und dienten der Feststellung des Sprachstandes von erwachsenen Fremdsprachenlernenden. Die Motivation zur Entwicklung des C-Tests lag an den Schwächen seines Vorgängers, des Cloze-Tests (Lückentext-Test). Anders als beim C-Test, bei dem nur Teile von Wörtern getilgt werden, wurden im Cloze-Test ganze Wörter durch Lücken repräsentiert, was seine Bearbeitung erschwerte und zu unzureichender Reliabilität sowie Validität führte.

C-Tests basieren auf der Annahme, dass Personen ihr sprachliches Wissen heranziehen müssen, um Texte rekonstruieren zu können, in welchen Teile von Wörtern systematisch getilgt wurden. Dabei wird davon ausgegangen, dass ein Text umso besser rekonstruiert werden kann, je größer die allgemeinen Sprachkompetenzen einer Person sind. C-Tests werden aufgrund ihrer einfachen Testdurchführung und -auswertung zum Beispiel häufig von Bildungsanbietern für Aufnahmeprüfungen bei Sprachkursen eingesetzt. Sie sind jedoch nicht aus einer eindeutig benannten Spracherwerbstheorie abgeleitet.

b) empirische Fundierung

Seit seiner Entwicklung wurde das Format des C-Tests in mehreren Studien auf verschiedene Gütekriterien hin überprüft (Grotjahn, Klein-Braley & Raatz 2002; Grotjahn 1995, 2004, 2006; Eckes & Grotjahn, 2006). Baur et al. (2006) bezeichnen den C-Test als einen „der am gründlichsten untersuchten Sprachtests“ (S. 1). Zusammengefasst zeigen die Ergebnisse der Forschung, dass es durch C-Tests möglich ist, die allgemeine Sprachkompetenz auf objektive, reliable und valide Weise zu erfassen (für einen Überblick vgl. Eckes & Grotjahn, 2006). Studien belegten teilweise hohe Korrelationen mit aufwändigeren Tests zur Messung der allgemeinen Sprachkompetenz. Dies belegt die hohe Validität des Verfahrens (d.h. das Tool misst, was es messen soll). Das Tool ermöglicht demnach eine Aussage zur allgemeinen Sprachfähigkeit in den Bereichen allgemeine Lesekompetenz, Textverständnis zu spezifischen Themen, Fachwortschatz sowie grammatische Fähigkeiten in Morphologie und Syntax (vgl. Baur et al., 2006). Daneben sind C-Tests aufgrund ihrer Einfachheit bei der Testentwicklung als auch in Bezug auf die schnelle Durchführung und Auswertung sehr ökonomisch und praktikabel. Nach den klassischen Vorgaben für C-Tests können somit verschiedene empirisch fundierte Screenings erstellt werden. Sie können aufgrund ihres Formats jedoch keine direkten Aussagen über die Kompetenzen von Lernenden in den Bereichen Hörverstehen und Sprechen zulassen. Diese beiden Fähigkeiten sollten daher auf andere Weise überprüft werden.

Bei selbst erstellten C-Tests sollte bedacht werden, dass diese nicht automatisch allen Gütekriterien genügen. Diese C-Tests müssten erst normiert werden, damit Aussagen über ihre Güte getroffen werden können. So ist das Ergebnis einer Testung mit selbst erstellten C-Tests auch vom Schwierigkeitsgrad der ausgewählten Texte sowie von der Art und Weise der Tilgung der Wörter abhängig. Daneben spielt es eine Rolle, wie gut es den Testkonstrukteurinnen und –konstrukteuren gelingt, die verschiedenen an C-Tests formulierten Vorgaben einzuhalten (s. Wie funktioniert das Tool?).

Alter: 10; 11; 12; 13; 14; 15; 16; 17

Klassenstufe: 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; Sek II

Verbünde, die dieses Tool nutzen:

Links:

Webseite zum C-Test, mit umfangreichen Informationen zur Konstruktion, theoretischen und empirischen Fundierung sowie Bibliographie:
http://www.c-test.de/ [15.05.2024]

C-Test Demo zum Ausprobieren des Formats für unterschiedliche Sprachen auf den Webseiten der Universität Kassel:
https://szdb.uni-kassel.de/ctest/ctest_demo.php [15.05.2024]

C-Test-Generator zum einfachen Erstellen eigener C-Tests:
http://lingofox.dw.de/index.php?url=c-test [15.05.2024]

Doppel-Klick. Das Sprach- und Lesebuch:
https://www.cornelsen.de/produkte/doppel-klick-der-cornelsen-c-test-sprachvermoegen-testen-kopiervorlagen-mit-cd-rom-5-schuljahr-9783060619849 [26.02.2021]

Literaturhinweise

Baur, R. S., Grotjahn, R. & Spettmann, M. (2006). Der C-Test als Instrument der Sprachstandserhebung und Sprachförderung im Bereich Deutsch als Zweitsprache.

Baur, R. S. & Spettmann, M. (2008). Sprachstandsmessung und Sprachförderung mit dem C-Test. In: B. Ahrenholz & I. Oomen-Welke (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache (Deutschunterricht in Theorie und Praxis, hrsg. v. Winfried Ulrich, Band VIII) (S. 430-441). Baltmannsweiler: Schneider-Hohengehren.

Eckes, T. & Grotjahn, R. (2006). A Closer Look at the Construct Validity of C-Tests. Language Testing, 26 (3), 290-325.

Grotjahn, R. (1995). Der C-Test: State of the Art. Zeitschrift für Fremdsprachenforschung, 6 (2), 37–60.

Grotjahn, R. (2002). Konstruktion und Einsatz von C-Tests: Ein Leitfaden für die Praxis. In: R. Grotjahn (Hrsg.): Der C-Test: Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen (S. 211-225). Bd. 4. Bochum: AKS-Verlag.

Grotjahn, R. (2004). Der C-Test: Aktuelle Entwicklungen. In: A. Wolff, T. Ostermann & C. Chlosta (Hrsg.), Integration durch Sprache: Beiträge der 31. Jahrestagung DaF 2003 (S. 535–550). Regensburg: Fachverband Deutsch als Fremdsprache.

Grotjahn, R., Klein-Braley, C. & Raatz, U. (2002). C-Tests: An Overview. In: J.A. Coleman, R. Grotjahn & U. Raatz (Hrsg.), University Language Testing and the C-Test (S. 93–114). Bochum: AKS-Verlag.

Rösch, H. (2011). Deutsch als Zweit- und Fremdsprache. Berlin: Akademie Verlag GmbH.

Hinweis:
Bei den hier aufgeführten Verfahren handelt es sich keineswegs um eine erschöpfende Bewertung aller in BiSS verwendeten Verfahren oder gar sämtlicher verfügbarer Verfahren, sondern um einen VORLÄUFIGEN Stand, der diagnostische Tools berücksichtigt. Eine kriteriale Empfehlungsgrundlage für Förder-Tools wurde ebenfalls im Trägerkonsortium erarbeitet und ist in den Tabellen Qualitätscheck der Förderkonzepte und Förderinstrumente einsehbar.

Letzte Änderung am: 21.05.2024

Zur Werkzeugleiste springen