Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe, 2. Auflage

DiagnosePrimarstufe

Kurzbeschreibung

kostenlos

Beim Tool Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe handelt es sich um ein Beobachtungsinstrument, mit welchem die Sprachkompetenz von Schülerinnen und Schülern der dritten und vierten Grundschulklasse mit Deutsch als Zweitsprache in verschiedenen sprachlichen Teilbereichen („Weite der sprachlichen Handlungs- und Verstehensfähigkeit“, „Wortschatz“, „Aussprache“, „Lesen“, „Schreiben“ und „Grammatik“) eingeschätzt werden kann.

Qualitätscheck als Diagnostik-Tool:
(Für Erläuterungen mit der Maus auf die Zahlen und Punkte zeigen.)

Bildungsetappe Zielbereich Altersgruppe Durchführbarkeit Theoretische Fundierung Erfüllung der Gütekriterien
Primar 2,3 8 bis 10* gelber Punkt grüner Punkt blauer Punkt

grüner Punkt sehr empfehlenswert* | gelber Punkt empfehlenswert* | blauer Punkt weniger empfehlenswert*

*aus wissenschaftlicher Sicht

Die Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe können als informelles Verfahren bei hinreichend standardisierter und reflektierter Anwendung Lehrkräften als Beobachtungshilfe dienen, und zwar um Informationen über die sprachlichen Fähigkeiten von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache in der 3. und 4. Klassenstufe zu gewinnen.

Bitte beachten Sie den Hinweis am Ende der Beschreibung.

Letzte inhaltliche Bearbeitung/Prüfung am: 15.07.2024

Welches Ziel hat das Tool?

Das Tool Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe ist ein Diagnostikinstrument zur kontinuierlichen Einschätzung des Sprachstandes von Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Zweitsprache für die Klassen 3 und 4. Durch unmittelbare und teilnehmende Beobachtung ordnen die Lehrkräfte die Sprachkompetenzen der Kinder in verschiedenen sprachlichen Teilbereichen unterschiedlichen Niveaustufen zu. Somit erhalten sie einen differenzierten Einblick in die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder hinsichtlich der erfassten Teilbereiche. Das Tool eignet sich für den Einsatz in den Modulen P1 „Gezielte sprachliche Bildung in fachlichen und alltäglichen Kontexten“, P2 „Intensive sprachstrukturelle Förderung“, P3 „Diagnose und Förderung der Leseflüssigkeit und ihrer Voraussetzungen“ und P4 „Diagnose und Förderung des Leseverständnisses“.

Für welches Vorhaben kann das Tool eingesetzt werden?

Mit dem Beobachtungsinstrument lassen sich die sprachlichen Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Zweitsprache in der dritten und vierten Grundschulklasse systematisch festhalten. Die im Instrument enthaltenen Niveaubeschreibungen orientieren sich dabei an den „Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich (Jahrgangsstufe 4)“ (KMK, 2004) und dem Sächsischen „Lehrplan Deutsch als Zweitsprache“ (2018). Der wiederholte Einsatz des Tools ermöglicht auch die Dokumentation der Sprachkompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler im Längsschnitt. Durch die kriteriengeleitete Beobachtung sprachlicher Fähigkeiten bildet das Tool die Grundlage für zukünftige Entscheidungen über Maßnahmen und Ziele von Sprachbildung und Sprachförderung.

Die Ergebnisse der Beobachtungen können als Grundlage für Entwicklungsgespräche mit den Schülerinnen und Schülern selbst, Eltern oder anderen Lehrkräften dienen. Zudem besteht die Möglichkeit der fächerübergreifenden Nutzung des Tools. Auch wenn die Hauptverantwortung zur Nutzung der Beobachtungsbögen bei Deutschlehrerinnen und -lehrern liegt, sollten Lehrkräfte daneben das sprachliche Handeln der beobachteten Schülerinnen und Schüler in anderen Fächern erfragen. Auf diese Weise sollen auch andere Fachlehrer für Sprache sensibilisiert werden. Darüber hinaus dienen die Bögen dem Austausch von Lehrkräften am Übergang zwischen Primar- und Sekundarstufe. Die Verwendung des gleichen Instruments sowie einheitlicher Begrifflichkeiten soll die Kommunikation über sprachdiagnostische Befunde erleichtern und die Kontinuität der sprachlichen Bildung auch über institutionelle Rahmen hinaus verbessern.

Wie funktioniert das Tool?

Das Tool Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe besteht aus Beobachtungsbögen sowie einer Beschreibung qualitativer Niveaustufen sprachlicher Fähigkeiten für verschiedene Teilbereiche der Sprachkompetenz. Das Instrument umfasst sechs Teilbereiche, in welchen die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder von der Lehrkraft eingeschätzt werden: „Weite der sprachlichen Handlungs- und Verstehensfähigkeit“, „Wortschatz“, „Aussprache“, „Lesen“, „Schreiben“ und „Grammatik“. Innerhalb dieser sechs Teilbereiche werden jeweils mehrere Sprachaneignungsprozesse beschrieben. Die zu einem Teilbereich gehörenden Sprachaneignungsprozesse werden wiederum in vier qualitativ unterschiedliche Niveaustufen unterteilt, womit sich der Stand der Deutschkenntnisse der Schülerinnen und Schüler einschätzen lässt. Dabei steht Niveaustufe I für einen qualitativen Sprachstand, auf welchem die sprachlichen Anforderungen von den Schülerinnen und Schülern nur mit einfachen alltagssprachlichen Mitteln bearbeitet werden können. Die vierte und höchste Stufe hingegen steht für sprachliche Fähigkeiten, die zum Erbringen der von den Bildungsstandards erwarteten Leistungen erforderlich sind. Die Niveaustufe IV stellt das Zielniveau dar, das möglichst von allen Kindern erreicht werden sollte.

Beispiel: Der Teilbereich „Grammatik“ umfasst u.a. den Aneignungsprozess „Verbstellung“, der vier Niveaustufen enthält. Für jede dieser vier Stufen werden beispielhaft sprachliche Fähigkeiten von Kindern beschrieben, die die Zuordnung der beobachteten Schülerinnen und Schüler zu einer Niveaustufe erleichtern sollen:

  • Stufe I wird erreicht, wenn die Schülerin oder der Schüler Äußerungen produziert, in welchen das Verb an zweiter Stelle hinter dem Subjekt steht (z.B.: „Peter kocht das Essen“).
  • Stufe II wird erreicht, wenn die Schülerin oder der Schüler Äußerungen mit zweiteiligem Prädikat produzieren (z.B.: „Der Vater möchte Essen kochen.“)
  • Stufe III wird erreicht, wenn die Schülerin oder der Schüler invertierte Hauptsätze produziert, in welchen das Verb vor dem Subjekt steht (z.B.: „Dann kocht der Vater Essen.“).
  • Stufe IV wird erreicht, wenn die Schülerin oder der Schüler Nebensätze produziert, in denen das Verb am Ende steht („Ich sehe, dass der Vater Essen kocht.“).

Neben den Beschreibungen der Niveaustufen in den verschiedenen Beobachtungsbereichen ist im Tool ein Beobachtungsbogen enthalten, auf welchem die sprachlichen Aneignungsprozesse der Kinder in jedem Teilbereich einer der vier Niveaustufen, aber auch Zwischenstufen zugeordnet werden können. Das Ankreuzen von Zwischenstufen ist dann sinnvoll, wenn eine Schülerin oder ein Schüler schwankende Leistungen zeigt oder über eine Stufe eindeutig hinausgekommen ist, die Anforderungen zur Zuordnung zu einer höheren Stufe jedoch noch nicht vollständig erreicht. Bei Bedarf kann die Lehrkraft auf dem Beobachtungsbogen auch noch Notizen zu Strategien eintragen, mit welchen die Schülerinnen und Schüler Verstehensprobleme signalisieren.

Mit der Auswertung des Beobachtungsbogens lassen sich erste Hinweise zu Bereichen und Zielen künftiger Fördermaßnahmen gewinnen. So weist das Erreichen einer niedrigen Stufe in Bezug auf einen oder mehrere Aneignungsprozesse oder sprachliche Teilbereiche auf erstrangige Förderbereiche hin. Die Lehrkraft bestimmt dabei das Ausmaß der Förderung jeweils nach dem Abstand des vom Kind erreichten Niveaus in Bezug zum Zielniveau.

Die Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe können von der Lehrkraft beliebig oft eingesetzt werden und dienen so der Dokumentation der Entwicklung sprachlicher Fähigkeiten über einen längeren Zeitraum hinweg. Als sinnvoll erachtet wird eine Wiederholung der Beobachtung in einem Zeitraum von jeweils drei bis vier Monaten.

Was wird benötigt, um das Tool umzusetzen?

Material: Zur Durchführung des Tools werden neben dem Beobachtungsbogen, in welchem die Ergebnisse der Beobachtung eingetragen werden, auch die Beschreibungen der Niveaustufen in den verschiedenen Beobachtungsbereichen benötigt.

Zugänglichkeit: Das Tool Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe kann als pdf-Datei auf der Sächsischen Internetpräsenz kostenfrei heruntergeladen werden:
https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/14490

Schulung: Eine Schulung der Lehrkräfte, die mit dem Tool arbeiten wollen, wird empfohlen. Fortbildungen zu den Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe werden beispielsweise über das Sächsische Schulportal angeboten:
https://www.schulportal.sachsen.de/fortbildungen.

Wie ist das Tool a) theoretisch b) empirisch fundiert?

a) theoretische Fundierung:

Das Tool Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe wurde auf Initiative des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus basierend auf den Bildungsstandards Deutsch der Kultusministerkonferenz (KMK, 2004) und dem sächsischen Lehrplan Deutsch als Zweitsprache (2018) entwickelt. In Kooperation von FörMig Sachsen und FörMig Schleswig-Holstein entstand das Tool unter der Leitung von Dr. Marion Döll und Prof. Dr. Hans H. Reich.

Bei der Entwicklung des Verfahrens erfolgte eine Orientierung am Lehrplan „Deutsch als Zweitsprache“ (Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2018). Darüber hinaus wurden bei der Erstellung der Niveaubeschreibungen aktuelle Ergebnisse aus der Forschung zum Erstspracherwerb sowie zum frühen Zweitspracherwerb herangezogen (vgl. Tracy 2007; Schramm & Schroeder, 2009; Ahrenholz, 2009). Diesen Ergebnissen ist zu entnehmen, dass sowohl im kindlichen Erstspracherwerb als auch im frühen Zweitspracherwerb bestimmte Erwerbsmuster dokumentiert wurden, die allen Kindern gemeinsam sind und in der gleichen Reihenfolge erworben werden. Interindividuelle Unterschiede im kindlichen Spracherwerb begründen die Autorinnen und Autoren mit dem Einfluss verschiedener Faktoren wie z.B. dem persönlichen Sprachlernpotenzial des Kindes, dem Umfang seines Sprachkontakts mit dem Deutschen oder auch der Bildungsnähe seiner Familie.

Auf der Grundlage von Erkenntnissen zum kindlichen Spracherwerb vertreten die Autorinnen und Autoren die Position, dass zur Sprachförderung eine differenzierte Erhebung des kindlichen Sprachstands in den einzelnen sprachlichen Ebenen (z.B. Phonologie, Syntax) notwendig ist. Dies bedingt sich dadurch, dass der Erwerb einzelner sprachlicher Fähigkeiten in den unterschiedlichen Teilbereichen zwar zusammenhängt, sich jedoch nicht gleichzeitig vollzieht (vgl. Ehlich, Bredel & Reich, 2008).

Im Rahmen des Tools Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe werden Aneignungsprozesse fokussiert, die für das schulische Lernen im Vordergrund stehen (z.B. Deutlichkeit der Aussprache, Rechtschreibung, Reichtum des Wortschatzes, Vielfalt der Formen von Verben, Nomen und Adjektiven).

Das Tool Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe folgt dem Prinzip der fächerübergreifenden Nutzung und ist dem Konzept der „durchgängigen Sprachbildung“ (vgl. Gogolin & Lange, 2010) zuzuordnen.

b) empirische Fundierung:

Das Tool Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe wurde im Rahmen seiner Entwicklung in zwei Erprobungswellen mit positiven Ergebnissen im Hinblick auf seine Praktikabilität in der Praxis überprüft. Hierzu testeten und bewerteten Lehrkräfte aus Sachsen und Schleswig-Holstein das Tool zunächst im schulischen Alltag. Die Erfahrungen der Lehrkräfte zu Stärken und Schwächen des Instruments wurden schriftlich dokumentiert und in der Weiterentwicklung des Instrumentes berücksichtigt.

Im Anschluss an die zweite Erprobungswelle folgte von 2011 bis 2013 eine empirische Prüfung des Tools unter Leitung von Dr. Marion Döll im Auftrag des Sächsischen Bildungsinstituts (vgl. Döll, 2009, 2012). Im Fokus der Untersuchung standen dabei die Validität, die interne Konsistenz, die Interrater-Reliabilität sowie die Beobachtungsgenauigkeit des Verfahrens.

Das Testgütekriterium Reliabilität wurde durch verschiedene Maße ermittelt. Die interne Konsistenz wurde auf der Grundlage der Daten von 72 Kindern errechnet und ist mit .97 als hoch zu bewerten. Die Ergebnisse zur Interrater-Reliabilität (α = .38) und zur Beobachtungsgenauigkeit (je nach Beobachtungsbereich zwischen 40% und 85%) zeigen den Autoren zufolge Mängel auf, die durch eine Schulung von Lehrkräften vor der Verwendung des Verfahrens behoben werden sollten. Interrater-Reliabilität und Beobachtungsgenauigkeit sagen (trotz der Verwendung des Begriffs „Reliabilität“) eher etwas über die Objektivität eines Verfahrens aus. Es wird überprüft, ob zwei Anwenderinnen oder Anwender unabhängig voneinander das gleiche sprachliche Verhalten auch gleich einschätzen oder bewerten. Ein objektives Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass verschiedene Anwenderinnen oder Anwender unabhängig voneinander zu gleichen Ergebnissen kommen. Dies setzt voraus, dass genau festgelegt ist, welches sprachliche Verhalten wie einzuordnen ist (z.B. ab wann liegt eine schwankende Leistung vor, die zur Zuordnung zu einer Zwischenstufe statt zu einer bestimmten Niveaustufe führt?).

Die Validität (misst der Test tatsächlich das, was er zu messen vorgibt?) in Form der äußeren Kriteriumsvalidität wird als gegeben angesehen. Hierfür wurde der Zusammenhang zwischen den mit dem Tool gewonnenen Ergebnissen von 34 Schülerinnen und Schülern und den Ergebnissen eines anderen sprachdiagnostischen Verfahrens (C-Test) untersucht (r = .699, gut bis ausreichend).

Trotz der beschriebenen Mängel kann das Verfahren als empirisch fundiert angesehen werden.

Mit welchen anderen Tools ist dieses Tool kombinierbar?

Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I

Alter: 8; 9; 10

Klassenstufe: 3; 4

Verbünde, die dieses Tool nutzen:

Links:

Download der Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe:
https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/14490 [15.07.2024]

Bildungsstandards der KMK im Fach Deutsch für den Primarbereich:
https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2004/2004_10_15-Bildungsstandards-Deutsch-Primar.pdf [15.07.2024]

Literaturhinweise

Ahrenholz, B. (Hrsg.) (2009). Empirische Befunde zu DaZ-Erwerb und Sprachförderung. Freiburg im Breisgau: Fillibach.

Döll, M. (2009). Beobachtung und Dokumentation von Kompetenz und Kompetenzzuwachs im Deutschen als Zweitsprache mit den Niveaubeschreibungen DaZ. In: D. Lengyel, H. H. Reich, H.-J. Roth & M. Döll (Hrsg.): Von der Sprachdiagnose zur Sprachförderung. FÖRMIG Edition Band 5. Münster: Waxmann, S. 109-114.

Döll, M. (2012). Beobachtung der Aneignung des Deutschen bei mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen. Modellierung und empirische Prüfung eines sprachdiagnostischen Beobachtungsverfahrens. FÖRMIG Edition, Band 8. Münster.

Ehlich, K., Bredel, U. & Reich, H. H. (Hrsg.) (2008). Referenzrahmen zur altersspezifischen Sprachaneignung. Bildungsforschung Band 29/I. Bonn und Berlin: BMBF.

Gogolin, I. & Lange, I. (2010). Durchgängige Sprachbildung. Eine Handreichung Münster: Waxmann.

KMK (Kultusministerkonferenz) (2004): Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich. Beschluss vom 15.10.2004. Verfügbar unter https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2004/2004_10_15-Bildungsstandards-Deutsch-Primar.pdf [26.02.2021].

Sächsisches Bildungsinstitut (Hrsg.) (2013). Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe. Radebeul. Verfügbar unter https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/14490 [26.02.2021].

Sächsisches Staatsministerium für Kultus (Hrsg.) (2018). Deutsch als Zweitsprache. Lehrplan fürVorbereitungsgruppen/Vorbereitungsklassen an allgemeinbildenden Schulen.Dresden. Verfügbar unter: https://www.schule.sachsen.de/lpdb/web/downloads/24_lp_daz_allgemeinbildende_schule_2018.pdf [26.02.2021]

Schramm, K. & Schroeder, C. (Hrsg.) (2009). Empirische Zugänge zu Spracherwerb und Sprachförderung in Deutsch als Zweitsprache. Münster: Waxmann.

Tracy, R. (2007). Wie Kinder Sprachen lernen. Und wie wir sie dabei unterstützen können. Tübingen: francke.

Hinweis:
Bei den hier aufgeführten Verfahren handelt es sich keineswegs um eine erschöpfende Bewertung aller in BiSS verwendeten Verfahren oder gar sämtlicher verfügbarer Verfahren, sondern um einen VORLÄUFIGEN Stand, der diagnostische Tools berücksichtigt. Eine kriteriale Empfehlungsgrundlage für Förder-Tools wurde ebenfalls im Trägerkonsortium erarbeitet und ist in den Tabellen Qualitätscheck der Förderkonzepte und Förderinstrumente einsehbar.

Letzte Änderung am: 29.07.2024

Zur Werkzeugleiste springen